GR20 Nord, 5. Etappe vom Refuge Tighiettu zum Refuge de Ciottulu di i Mori
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Aufgrund der Strapazen des Vortags in wenig später als sonst, nämlich erst um halb 9, brachen wir gut gelaunt an der Tighiettuhütte auf. Zunächst ging es bergab zur Bergerie di Ballone (1142 m), wo man auch hätte zelten können (nur 30 min von der Tighiettuhütte entfernt). Wir kauften dort nur ein bisschen Käse ein. Dann ging es durch Kiefernwälder einigermaßen die Höhe haltend auf einem Wanderweg weiter, bevor der Weg nach und nach über die Baumgrenze anstieg. An einem Gumpen des Foggiale-Bachs machten wir Rast, kühlten unsere Beine im Wasser und ließen es uns richtig gut gehen. Wir hatten es überhaupt nicht eilig, denn für die Etappe waren laut Rother-Wanderführer nur 4 Stunden Gehzeit veranschlagt. Im Hinterkopf hatte ich aber noch eine Idee, die wir dann auch tatsächlich in die Tat umsetzten (s.u.).
Vier Stunden nach dem Aufbruch am Morgen erreichten wir die Bocca die Foggiale (1962 m) und konnten am Hang schon das Refuge de Ciottulu di i Mori erkennen, das wir nach etwa 20 min erreichten. Dort machten wir es uns erst einmal gemütlich, aßen und tranken und ließen unseren Blick auf das Loch im Capu Tafunatu und dann die Paglia Orba schwenken. Meine Idee, diese zu besteigen, wurde dann tatsächlich in die Tat umgesetzt.
Fazit der 5. Etappe: Eine leichte Etappe, auf der es anfangs nur bergab, danach nur bergauf geht. Zahlreiche Gumpen laden zur Abkühlung ein. Da die Etappe recht kurz ist, kann man den Rest des Tages entweder zum Erholen oder aber zur Besteigung der Paglia Orba nutzen.
Vier Stunden nach dem Aufbruch am Morgen erreichten wir die Bocca die Foggiale (1962 m) und konnten am Hang schon das Refuge de Ciottulu di i Mori erkennen, das wir nach etwa 20 min erreichten. Dort machten wir es uns erst einmal gemütlich, aßen und tranken und ließen unseren Blick auf das Loch im Capu Tafunatu und dann die Paglia Orba schwenken. Meine Idee, diese zu besteigen, wurde dann tatsächlich in die Tat umgesetzt.
Fazit der 5. Etappe: Eine leichte Etappe, auf der es anfangs nur bergab, danach nur bergauf geht. Zahlreiche Gumpen laden zur Abkühlung ein. Da die Etappe recht kurz ist, kann man den Rest des Tages entweder zum Erholen oder aber zur Besteigung der Paglia Orba nutzen.
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Tourengänger:
Rhenus Alpinus

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