Hellchöpfli - anstelle Skitour eine Schneestapftour
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Seit einige Tagen beträgt die Temperatur auf 2000 Meter etwa +5°C. Mit der Wärme wird die Schneedecke durchfeuchtet. Vor Gleit- und Nassschneelawinen wurde vom SLF gewarnt. Also was tun? Nach längeren Überlegungen kamen wir zum Schluss eine nicht zu lange Wanderung zu unternehmen. Mein Kollege schlug den Hällchöpfli vor.
Ausgangspnkt unserer Rundtour war Wolfisberg. Wir folgen dem gut markierten Weg in Richtung Buechmatt (1028m). Sobald wir vom Asphaltweg abzweigten, ging die Schneestapferei los. Diese endet erst oben am Hällchöpfli (1231m). Der Schlussanstieg ist steil. Ein Seil, das als Sicherung bei den Serpentinen befestigt wurde, kann nützliche Hilfe leisten. Da wir gute Trittspuren vorfinden, benötigen wir diese Sicherung nicht. Für den Abstieg nahmen wir den Weg über P.1077, Weid und P.670 zurück zum Ausgangspunkt.
Fazit:
Wir haben für uns das Beste aus den derzeitigen Verhältnissen gemacht. Und eîne Wanderung im Berner und Solothurner Jura ist immer wieder interessant, kurzweilig und abwechselungsreich.
Ausgangspnkt unserer Rundtour war Wolfisberg. Wir folgen dem gut markierten Weg in Richtung Buechmatt (1028m). Sobald wir vom Asphaltweg abzweigten, ging die Schneestapferei los. Diese endet erst oben am Hällchöpfli (1231m). Der Schlussanstieg ist steil. Ein Seil, das als Sicherung bei den Serpentinen befestigt wurde, kann nützliche Hilfe leisten. Da wir gute Trittspuren vorfinden, benötigen wir diese Sicherung nicht. Für den Abstieg nahmen wir den Weg über P.1077, Weid und P.670 zurück zum Ausgangspunkt.
Fazit:
Wir haben für uns das Beste aus den derzeitigen Verhältnissen gemacht. Und eîne Wanderung im Berner und Solothurner Jura ist immer wieder interessant, kurzweilig und abwechselungsreich.
Tourengänger:
joe

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Kommentare (4)