Eisige Impressionen vom Untersee (Teil I)
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Schönstes Wetter und (fast) keiner geht in die Berge, was angesichts der bissigen Kälte nicht verwunderlich ist. So haben wir auch heute nur einen kurzen Marsch gemacht, der uns dieses Mal über den teilweise zugefrorenen Markelfinger Winkel nochmals in das Naturschutzgebiet an der Spitze der Halbinsel Mettnau geführt hat (sh. gestrigen Bericht).
Wenige Tage ist es erst kalt und doch hat sich trotz des Ostwindes in geschützten Bereichen des Markelfinger Winkels eine scheinbar tragfähige Eisdecke gebildet, auf der auch die ersten Eisläufer ihre Runden drehten. Von zugefrorenen Seen habe ich noch mehr Respekt, als vor der Begehung von Gletschern im Sommer. So haben wir uns auch mehr oder weniger am Rand des Untersees fortbewegt, was heute gar nicht so einfach war, da eine Schneedecke fehlte und es teilweise ziemlich glatt war, was Eis halt so an sich hat.
Eisig war auch der Ostwind, der uns auf dem Hinweg in das Gesicht blies. Dick eingemummt war die Kälte aber gut zu ertragen. Dennoch hätten wir zu einem heißen Tee oder Glühwein am Endpunkt des Hinwegs nicht nein gesagt. So kehrten wir aber an der Mettnauspitze rasch wieder um, und marschierten zügig nach Haus zurück.
Fazit: Ein Ersatz für eine Bergtour war es nicht, aber doch mehr als ein Trostpflaster, fühlt man sich nach der Bewegung an der frischen Luft doch gleich viel besser, als wenn man nur untätig herumsitzt.
Wenige Tage ist es erst kalt und doch hat sich trotz des Ostwindes in geschützten Bereichen des Markelfinger Winkels eine scheinbar tragfähige Eisdecke gebildet, auf der auch die ersten Eisläufer ihre Runden drehten. Von zugefrorenen Seen habe ich noch mehr Respekt, als vor der Begehung von Gletschern im Sommer. So haben wir uns auch mehr oder weniger am Rand des Untersees fortbewegt, was heute gar nicht so einfach war, da eine Schneedecke fehlte und es teilweise ziemlich glatt war, was Eis halt so an sich hat.
Eisig war auch der Ostwind, der uns auf dem Hinweg in das Gesicht blies. Dick eingemummt war die Kälte aber gut zu ertragen. Dennoch hätten wir zu einem heißen Tee oder Glühwein am Endpunkt des Hinwegs nicht nein gesagt. So kehrten wir aber an der Mettnauspitze rasch wieder um, und marschierten zügig nach Haus zurück.
Fazit: Ein Ersatz für eine Bergtour war es nicht, aber doch mehr als ein Trostpflaster, fühlt man sich nach der Bewegung an der frischen Luft doch gleich viel besser, als wenn man nur untätig herumsitzt.
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