Glitzernder Bodensee im Advent
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Entgegen den Prognosen, die beständigen, zähen Hochnebel versprochen hatten, konnten wir heute am 1. Advent auch am heimischen Bodensee den Vitamin-D Spiegel auffüllen. Das Zeitfenster, in dem sich der Hochnebel vorrübergehend verzogen hatte, haben wir so für einen Marsch von Zuhause aus zur Mettnauspitze im Natur- und Vogelschutzgebiet „Mettnau“ genutzt.
Kein Schnee am See und wenig vorweihnachtliche Stimmung. Funkelnd und glitzernd war es hingegen schon, sorgte die relativ tiefstehende Sonne und die reflektierenden Wasseroberfläche doch für ein geniales Licht. Unser Weg führte uns vom Bahnhof weg meist dem Ufer entlang. Nach dem urbanen Teil der Mettnau kamen wir in den Mettnaupark und schließlich in das Naturschutzgebiet.
Die letzten Kilometer ab dem Mettnauturm, im Sommerhalbjahr zum Schutz der Vögel und der Orchideen gesperrt, führen über einen schmalen Pfad durch den Schilf an die Spitze der Halbinsel, wo man der Insel Reichenau vis-a-vis steht. Technische Schwierigkeiten erwarten den Wanderer dabei nicht. Man sollte jedoch bei allfälligen sumpfigen Verhältnissen mit geeignetem Schuhwerk gewappnet sein. Heute waren die Verhältnisse ganz passabel. Alpensicht hatten wir leider nicht.
Gut 2 ½ Stunden waren wir so unterwegs. Mit unserer Ankunft zuhause kam auch der Hochnebel zurück. In den Schnee mit hoffentlich viel Sonne geht es dann morgen.
Route: Bahnhof - Uferpromenade - Seebad - Mettnaupark - Mettnauturm - Mettnauspitze und retour
Kein Schnee am See und wenig vorweihnachtliche Stimmung. Funkelnd und glitzernd war es hingegen schon, sorgte die relativ tiefstehende Sonne und die reflektierenden Wasseroberfläche doch für ein geniales Licht. Unser Weg führte uns vom Bahnhof weg meist dem Ufer entlang. Nach dem urbanen Teil der Mettnau kamen wir in den Mettnaupark und schließlich in das Naturschutzgebiet.
Die letzten Kilometer ab dem Mettnauturm, im Sommerhalbjahr zum Schutz der Vögel und der Orchideen gesperrt, führen über einen schmalen Pfad durch den Schilf an die Spitze der Halbinsel, wo man der Insel Reichenau vis-a-vis steht. Technische Schwierigkeiten erwarten den Wanderer dabei nicht. Man sollte jedoch bei allfälligen sumpfigen Verhältnissen mit geeignetem Schuhwerk gewappnet sein. Heute waren die Verhältnisse ganz passabel. Alpensicht hatten wir leider nicht.
Gut 2 ½ Stunden waren wir so unterwegs. Mit unserer Ankunft zuhause kam auch der Hochnebel zurück. In den Schnee mit hoffentlich viel Sonne geht es dann morgen.
Route: Bahnhof - Uferpromenade - Seebad - Mettnaupark - Mettnauturm - Mettnauspitze und retour
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