Mein lieber Schieber....
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... zwei unterschiedliche Arbeitspensen lassen sich durchaus zusammenbringen – auf einen an-genehmen Nenner koordiniert, liegen gemeinsame Nachmittags-ausflüge samt opulentem Zu-Tische-Sitzen damit drin, hinzu gesellen sich die guten Cityverbindungen zwischen Basel und Luzern! Und schon spazieren wir der Sonne entgegen, steigen einen Tobel hinan, ein paar Schritte von der Durchgangsstrasse (Bushaltestelle Falken) entfernt, ein Stück Natur und insbesondere Idylle. Noch liegt die Kamera im Rucksack ... Einige Stufen weiter, erneut eine vielbefahrene Strasse gekreuzt, steigen wir entlang einer Neubausiedlung über eine Treppe mit anschliessendem Kieselsteinweg ca. 300 Meter bergauf zum Hof Lamperdingen (dessen Page mehr als nur einen Hof vorstellt), woselbst bereits die ersten Bilder für Impressionen sorgen. Am Fusse des Hombrigs führt der WW zum nächsten Gehöft Utenberg, hier weist uns der Weg nach Adligenswil über den Dietschiberg, der Haushügel von
Tobi und
Lagopus. Ab hier gewährt die erhöhte Lage eine imposante Sicht: Luzern samt See, der Pilatus und das Mittelland, das noch etwas unter dem Dunst liegt. Auf dem See ein Motorschiff, das eine ruhige Kiellinie hinter sich lässt. Der Dietschiberg wurde einst bedient mit einer Standseilbahn, die Kleine Rigibahn wie sich selbst auswies, dessen Tal- und Bergstation übrig geblieben sind, und wie wir im spätern Verlauf unserer Unternehmung noch sehen werden, sogar noch Teile des Trasses erhalten geblieben sind! Heute wird dort oben Golf gepflegt...wir spazieren durch dessen Greens und gelangen auf eine Anhöhe, die den Blick auf die Rigi gewährt, auf die Zugerberge und den kleinen Urnerkranz sowie das Stanserhorn – noch liegen diese etwas im Dunst. Auf geschlungenem Wege führt unser Mittagsweg hinunter nach Adligenswil ins Rössli, das
Tobi in guter Süssigkeiten-Erinnerung hat – auch ein Nachtisch kann zum Grosstisch bzw. dessen Erfahrung führen – en Guete!
... was für eine gute und gemütliche Adresse, dazu beigetragen hat auch das historische Intérieur und das Cheminée. Reservationen sind sogar für Mittagstische zu empfehlen. Die Business-Lunchs bestechen durch Abwechslung und werden jede Woche neu „komponiert“ – wir kommen in den Genuss folgender Speisen:
Hier noch unser Mittagsmenü zum Nachkochen:
Vorspeise: Lachs mit Salatdeko
Hauptgang: Poulardenbrüstchen mit Bresaola auf Rotweinrisotto
Dessert: Orangengratin mit Gewürzeis
Da die Geschmäcker bekanntlich verschieden, entscheiden wir uns auch für unterschiedliche Weine: einen Lyss Rouge bzw. Château Bouscasse! Die Holzuhr, die hinter
Tobis Rücken ich einsehen kann, macht deutlich, dass auch zwei Stunden eigentlich fast zu kurz sind, im „Rössli“ zu Tische zu sitzen – ein wenig drückt da auch der Aufbruch zum zweiten Teil des Spaziergangs. Zurück nach Luzern, in die Nähe des Verkehrshauses.
... durch die Hohle Gasse, durch die wir auf Adligenswil gestossen sind, spazieren wir wieder hinauf auf die Anhöhe via Hof Chluse und zur Abzweige Feldweg hinab zum Kurhaus Sonnmatt, das bereits wieder auf Stadtgebiet liegt. Kontrastierend nun im spätnachmittäglichen Glanz beginnen die Berge am und um den teilweise von hier einzusehenden See zu glühen – auch überraschende Perspektiven werden so eingefangen. Die gegenüberliegende Siedlung Büttene mit ihren Bau-verschachtelungen gibt mit den dahinter aufragenden Urner Alpen ein interessantes Bild ab. In unmittelbarer Nähe, aber auf Meggener Gemeindegebiet, liegt der Englische Friedhof, den wir nicht sehen können, von dessen Existenz aber
Tobi Kenntnis hat. Später gelangen wir in die Nähe des Klosters am Gerlisberg – in Serpentinen fällt der schmale Weg hinunter, teils als Kiesweg, teils schlaglochbesetzt nun entlang an den Überresten des Trasse der einstigen Klein-Rigi-Bahn auf den Dietschiberg. Die Natur übernimmt zusehends die ehemalige Standseilbahn mit Blattwerk und Schlingpflanzen. In der Talstation hat sich ein Schreiner eingemietet – eine Infotafel erzählt die kurze Geschichte und das Scheitern an finanziellen Mitteln, diese wieder aufleben zu lassen. Einige Schritte weiter die Bushaltestelle der Linien 6, 8 und 24 - Dank ihrer eigenen Fahrbahn bleibt man nicht im unsäglichen Stau stecken, der sich täglich an der See-promenade vom Verkehrshaus in die City ergiesst!
... Danke
Tobi für das Erobern kulinarischer Tempel im Einzugsgebiet Ebikon – das Rössli dürfte ggf. einen Anfang gemacht haben – die Grossregion Rigi hat gewiss weitere Perlen für uns parat.



... was für eine gute und gemütliche Adresse, dazu beigetragen hat auch das historische Intérieur und das Cheminée. Reservationen sind sogar für Mittagstische zu empfehlen. Die Business-Lunchs bestechen durch Abwechslung und werden jede Woche neu „komponiert“ – wir kommen in den Genuss folgender Speisen:
Hier noch unser Mittagsmenü zum Nachkochen:
Vorspeise: Lachs mit Salatdeko
Hauptgang: Poulardenbrüstchen mit Bresaola auf Rotweinrisotto
Dessert: Orangengratin mit Gewürzeis
Da die Geschmäcker bekanntlich verschieden, entscheiden wir uns auch für unterschiedliche Weine: einen Lyss Rouge bzw. Château Bouscasse! Die Holzuhr, die hinter

... durch die Hohle Gasse, durch die wir auf Adligenswil gestossen sind, spazieren wir wieder hinauf auf die Anhöhe via Hof Chluse und zur Abzweige Feldweg hinab zum Kurhaus Sonnmatt, das bereits wieder auf Stadtgebiet liegt. Kontrastierend nun im spätnachmittäglichen Glanz beginnen die Berge am und um den teilweise von hier einzusehenden See zu glühen – auch überraschende Perspektiven werden so eingefangen. Die gegenüberliegende Siedlung Büttene mit ihren Bau-verschachtelungen gibt mit den dahinter aufragenden Urner Alpen ein interessantes Bild ab. In unmittelbarer Nähe, aber auf Meggener Gemeindegebiet, liegt der Englische Friedhof, den wir nicht sehen können, von dessen Existenz aber

... Danke

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