Kleine Rundtour vor der Haustür
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Heute sollte es mal eine Tour "vor der Haustür" sein. So oft fährt man weit weg und die Schönheiten in der Nähe sieht man nicht. Also stand heute auf meiner "to do-Liste" der Hombrig und der Dotteberg.
Von zu Hause einige Treppen hoch, eine Straße überqueren und schon stehe ich auf dem Uteberg. Für meine Rundtour habe ich die Wahl zwischen zwei Wegen und ich entscheide mich für den Weg durch den Wald mit dem Ziel Hombrig. Da Teile dieser Rrundtour ein beliebter Ausflugsweg ist, habe ich mir nicht die Mühe gemacht, die Gruezis zu zählen. In dem Moment, wo ich den Wald erreichte, nahm die Zahl der Wanderer schlagartig ab, mir begegneten nur fünf.
Der Weg steigt ungefähr 130 m an, der Pfad ist schmal und teilweise durch Bäume blockiert. Ob die Bäume die Biker abhalten sollen, den Weg zu nehmen? Zu Fuß war es kein Problem, die Hindernisse zu übersteigen. Der höchste Punkt, der Hombrig ist nur durch eine Höhenangabe auf dem Wanderwegweiser markiert. Der Abstieg ging dann steil, in kurzen Kehren, mit viel Stufen hinunter nach Stube. (Wie ich diese Stufen hasse.) Danach war erst wieder ein Stück Asphalt angesagt, bevor man links Richtung Lätte auf einen Schotterweg einbiegen konnte. Die Sichtverhältnisse waren sehr eigenartig, während man Richtung Vierwaldstättersee die Sonne am Himmel sah, die Berge etwas im Dunst, war der Himmel Richtung Ebikon dunkel und mit Wolken verhangen.
Zwischenzeitlich wieder auf Asphalt angekommen, war ich froh hinter Ober-Äbrüti erneut auf einen Schotterweg zu treffen. Zwar gab es im Vorfeld einige Wegweiser Richtung Dotteberg, die letzte Ausschilderung allerdings fehlte. Auf der Karte war ein Weg Richtung Gipfel eingezeichnet, den ich dann auch genommen habe.Der hörte irgendwann auf und am Anfang des Waldes musste der Gipfelpunkt sein. Mit schlechten Gewissen überquerte ich ein bestelltes Feld Richtung Wald. Dort gab es am höchsten Punkt ein Feuerstelle.
Zurück auf dem Wanderweg habe ich noch einen zweiten nicht markierten Weg genommen, um von der anderen Seite den höchsten Punkt zu betrachten. Danach ging es über einen Waldweg wieder hinunter auf den beschilderten Wanderweg. Der Rest des Weges über Adligenswil, am Dietschiberg vorbei zurück nach Hause war nur noch unterbrochen durch die vielen Gruezis. Unterwegs gab es noch die Möglichkeit sich an den Bauernhöfen mit Obst, Käse Getränke und wer wollte auch Kartoffeln und Zwiebel einzudecken.
Die Wanderzeit ist im Plan mit 4 Stunden angegeben, ich habe inklusiv Pause nur etwas über drei Stunden benötigt.
Tour im Alleingang.
Von zu Hause einige Treppen hoch, eine Straße überqueren und schon stehe ich auf dem Uteberg. Für meine Rundtour habe ich die Wahl zwischen zwei Wegen und ich entscheide mich für den Weg durch den Wald mit dem Ziel Hombrig. Da Teile dieser Rrundtour ein beliebter Ausflugsweg ist, habe ich mir nicht die Mühe gemacht, die Gruezis zu zählen. In dem Moment, wo ich den Wald erreichte, nahm die Zahl der Wanderer schlagartig ab, mir begegneten nur fünf.
Der Weg steigt ungefähr 130 m an, der Pfad ist schmal und teilweise durch Bäume blockiert. Ob die Bäume die Biker abhalten sollen, den Weg zu nehmen? Zu Fuß war es kein Problem, die Hindernisse zu übersteigen. Der höchste Punkt, der Hombrig ist nur durch eine Höhenangabe auf dem Wanderwegweiser markiert. Der Abstieg ging dann steil, in kurzen Kehren, mit viel Stufen hinunter nach Stube. (Wie ich diese Stufen hasse.) Danach war erst wieder ein Stück Asphalt angesagt, bevor man links Richtung Lätte auf einen Schotterweg einbiegen konnte. Die Sichtverhältnisse waren sehr eigenartig, während man Richtung Vierwaldstättersee die Sonne am Himmel sah, die Berge etwas im Dunst, war der Himmel Richtung Ebikon dunkel und mit Wolken verhangen.
Zwischenzeitlich wieder auf Asphalt angekommen, war ich froh hinter Ober-Äbrüti erneut auf einen Schotterweg zu treffen. Zwar gab es im Vorfeld einige Wegweiser Richtung Dotteberg, die letzte Ausschilderung allerdings fehlte. Auf der Karte war ein Weg Richtung Gipfel eingezeichnet, den ich dann auch genommen habe.Der hörte irgendwann auf und am Anfang des Waldes musste der Gipfelpunkt sein. Mit schlechten Gewissen überquerte ich ein bestelltes Feld Richtung Wald. Dort gab es am höchsten Punkt ein Feuerstelle.
Zurück auf dem Wanderweg habe ich noch einen zweiten nicht markierten Weg genommen, um von der anderen Seite den höchsten Punkt zu betrachten. Danach ging es über einen Waldweg wieder hinunter auf den beschilderten Wanderweg. Der Rest des Weges über Adligenswil, am Dietschiberg vorbei zurück nach Hause war nur noch unterbrochen durch die vielen Gruezis. Unterwegs gab es noch die Möglichkeit sich an den Bauernhöfen mit Obst, Käse Getränke und wer wollte auch Kartoffeln und Zwiebel einzudecken.
Die Wanderzeit ist im Plan mit 4 Stunden angegeben, ich habe inklusiv Pause nur etwas über drei Stunden benötigt.
Tour im Alleingang.
Hike partners:
Mo6451
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