Rubihorn von Oberstdorf
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Traumhaftes Herbstwetter hat uns mal wieder nach Oberstdorf zum wandern gezogen. Diesmal ging es auf das Rubihorn. Der Start um 8:30 war recht kalt und Oberstdorf war in den Nebel gehüllt, was sich aber auf den ersten Meter nach Oben geändert hat.
Duch den Faltenbachtobel gewinnt man rasch an Höhe, was sich aber beim Aufstieg nach der Gaisalp weiter verstärkt. Von dort an geht es in unzähligen Serpentinen nach Oben. Der Ausblick belohnt einen auf dem Gipfel. Immer wieder kommt man auf Stellen zwischen T3 und T4, welche aber meist gesichert sind.In gutem Schuhwerk kein Problem.
Aktuell ist bis auf 2000 Meter kein Schnee zu sehen und daher kann weiterhin das Rubihorn angesteuert werden
Duch den Faltenbachtobel gewinnt man rasch an Höhe, was sich aber beim Aufstieg nach der Gaisalp weiter verstärkt. Von dort an geht es in unzähligen Serpentinen nach Oben. Der Ausblick belohnt einen auf dem Gipfel. Immer wieder kommt man auf Stellen zwischen T3 und T4, welche aber meist gesichert sind.In gutem Schuhwerk kein Problem.
Aktuell ist bis auf 2000 Meter kein Schnee zu sehen und daher kann weiterhin das Rubihorn angesteuert werden
Tourengänger:
lilu24

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