Roggenflue 993m - ein sonniger Herbst-Nachmittag mit Berglurch und Rumpelstilzchen
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Zwei freie Tage unter der Woche - Luxus!
Und die müssen bei dem tollen Herbstwetter unbedingt genutzt werden.
Da passte der freie Mittwochnachmittag von
Berglurch (jedoch hatte der Arme heute noch einen beruflichen Termin und wir sollten um 16:45 wieder am Bahnhof sein) um spontan ein wenig zu klettern, er schlug diese Route vor die er mit
marc1317 schon einmal geklettert hatte.
Natürlich sagte ich sofort zu, aber gleich mit der Vorwarnung dass ich das letzte Mal vor einem Jahr geklettert bin und davor auch schon sehr lange nicht mehr.
Aber Klaus wiegelte sofort ab, er würde auf jeden Fall vorsteigen (anders wäre ich jetzt immer noch nicht oben :-) )
Wir trafen uns in Oensingen am Bahnhof und nach kurzem Migros-Besuch zwecks Befriedigung des leiblichen Wohls liefen wir zügig die etwa 500Hm hoch zum Einstieg.
Die erste Seillänge ist im unteren Teil nicht ganz so einfach, auch Klaus musste sich im Vorstieg dann etwas mühen um die leicht abdrängenden Züge zu überwinden.
Mir fiel das noch viel schwerer, ich brauchte für dieses Stück eine gefühlte Ewigkeit, die mangelnde Praxis macht sich sofort bemerkbar.
Aber mit den aufmunternden Worten und vor allem mit der tatkräftigen Unterstützung von
Berglurch kam ich irgendwie hoch.
Die zweite Seillänge ist dann etwas leichter, jedoch für mich immer noch schwer genug, aber auch hier klappt es mit Geduld und Spucke und der darauf folgende Standplatz ist eine wunderschöne kleine Aussichtsterrasse.
Was nun kommt, nach einer kurzen aber gut zu meisternden Querung, ist wirklich reinstes Plaisier-Klettern.
Förmlich eine Belohnung für die ersten beiden Seillängen.
Und dadurch leider viel zu kurz.
Jetzt noch 10min etwa T4 im Abstieg (links "hinten herum") und man ist wieder am Wandfuss.
Wiederum zügig ging es jetzt zurück nach Oensingen, leider hatte Klaus eine falsche Abfahrtszeit für seinen Zug im Kopf und kam dadurch wahrscheinlich zu spät zu seinem Termin.
Aber ein richtiges Highlight konnte er trotzdem noch verbuchen.
Als wir zum Bahnhof kamen wurde er mit lautem "Hallo" von einer Gruppe Jugendlicher begrüsst, einstige Schüler von ihm die ihm voller Stolz ihre letzten (guten) Noten in der Kanti zuriefen.
Das gab gleich eine Anerkennung in Form eines coolen "Give me five"
Super Nachmittag, schreit förmlich nach Wiederholung.
Und die müssen bei dem tollen Herbstwetter unbedingt genutzt werden.
Da passte der freie Mittwochnachmittag von


Natürlich sagte ich sofort zu, aber gleich mit der Vorwarnung dass ich das letzte Mal vor einem Jahr geklettert bin und davor auch schon sehr lange nicht mehr.
Aber Klaus wiegelte sofort ab, er würde auf jeden Fall vorsteigen (anders wäre ich jetzt immer noch nicht oben :-) )
Wir trafen uns in Oensingen am Bahnhof und nach kurzem Migros-Besuch zwecks Befriedigung des leiblichen Wohls liefen wir zügig die etwa 500Hm hoch zum Einstieg.
Die erste Seillänge ist im unteren Teil nicht ganz so einfach, auch Klaus musste sich im Vorstieg dann etwas mühen um die leicht abdrängenden Züge zu überwinden.
Mir fiel das noch viel schwerer, ich brauchte für dieses Stück eine gefühlte Ewigkeit, die mangelnde Praxis macht sich sofort bemerkbar.
Aber mit den aufmunternden Worten und vor allem mit der tatkräftigen Unterstützung von

Die zweite Seillänge ist dann etwas leichter, jedoch für mich immer noch schwer genug, aber auch hier klappt es mit Geduld und Spucke und der darauf folgende Standplatz ist eine wunderschöne kleine Aussichtsterrasse.
Was nun kommt, nach einer kurzen aber gut zu meisternden Querung, ist wirklich reinstes Plaisier-Klettern.
Förmlich eine Belohnung für die ersten beiden Seillängen.
Und dadurch leider viel zu kurz.
Jetzt noch 10min etwa T4 im Abstieg (links "hinten herum") und man ist wieder am Wandfuss.
Wiederum zügig ging es jetzt zurück nach Oensingen, leider hatte Klaus eine falsche Abfahrtszeit für seinen Zug im Kopf und kam dadurch wahrscheinlich zu spät zu seinem Termin.
Aber ein richtiges Highlight konnte er trotzdem noch verbuchen.
Als wir zum Bahnhof kamen wurde er mit lautem "Hallo" von einer Gruppe Jugendlicher begrüsst, einstige Schüler von ihm die ihm voller Stolz ihre letzten (guten) Noten in der Kanti zuriefen.
Das gab gleich eine Anerkennung in Form eines coolen "Give me five"
Super Nachmittag, schreit förmlich nach Wiederholung.
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