durch den SW-Kamin auf die Roggenflue 994 m.ü.M.
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Jumbo und
Ursula haben kürzlich ihre früher regelmässigen "Trainingstouren" wieder aufgenommen: man|frau will für höhere Ansprüche im Sommer gerüstet sein ...
Nach dem letztwöchigen erfolgreichen Durchstieg des SW-Kamins nahmen sie diesmal auch mich mit; ich war freudig und leicht angespannt auf diese Roggenflue-Variante eingestellt, doch mit den zwei passionierten Berggänger|innen schien das Unternehmen unter gutem Vorzeichen zu stehen.
So starteten wir ab Oensingen als Trio JUF Richtung Schloss Neu Bechburg, umgingen es östlich durch den Längstich, wie wir auch die Gastwirtschaft auf dem Oensinger Roggen zwecks rassigen Anstiegs (zum Einstieg) links liegen liessen. Der Abzweiger zum Kamin ist leicht zu finden: vor den ersten Wänden führt ein schmales Weglein zu einem zerfallenden Bänklein und dem danach folgenden offensichtlichen Einstieg - bis hier nur T2.
Die nun anschliessende steile, gut 25 Meter hohe Felskletterei erweist sich als meist gutgriffig (einzelne lockere Steine sind zu beachten) resp. guttrittig. Mit dem gewandten Vorkletterer Jumbo erhalte ich die gute "Wegspur" vorgegeben und folge ihm dankbar. Mit der mentalen rückwärtigen Unterstützung von Ursi gelange ich stolz und zufrieden zum Ende dieses Kamins - herzlichen Dank euch beiden!
Auch wir folgen nun dem Gratweg Richtung Roggenschnarz und zweigen auf ca. 910 Metern im Sattel vor dem Schnarz südöstlich (Richtung "n" vom Roggen) ab. Die Wegspur ist zwar schwach, doch ausreichend, um die, für wenige Meter etwas steilere Passage abwärts durchs steile Laub und kleine Felschen, problemlos zu traversieren. Da wir uns ja auf einer so genannten Trainingstour befinden (Jumbo: da dürfen wir uns keine Spässe erlauben) lassen wir auch die Wirtschaft Alp links liegen - und marschieren, wiederum an unzähligen der anmutigen Akeleien vorbei, Richtung Husbrunnen, Wändelboden, P. 624 und Usserberg nach Oensingen zurück.
Hat grossen Spass gemacht, mitzumachen als Trio - trainingshalber!

Nach dem letztwöchigen erfolgreichen Durchstieg des SW-Kamins nahmen sie diesmal auch mich mit; ich war freudig und leicht angespannt auf diese Roggenflue-Variante eingestellt, doch mit den zwei passionierten Berggänger|innen schien das Unternehmen unter gutem Vorzeichen zu stehen.
So starteten wir ab Oensingen als Trio JUF Richtung Schloss Neu Bechburg, umgingen es östlich durch den Längstich, wie wir auch die Gastwirtschaft auf dem Oensinger Roggen zwecks rassigen Anstiegs (zum Einstieg) links liegen liessen. Der Abzweiger zum Kamin ist leicht zu finden: vor den ersten Wänden führt ein schmales Weglein zu einem zerfallenden Bänklein und dem danach folgenden offensichtlichen Einstieg - bis hier nur T2.
Die nun anschliessende steile, gut 25 Meter hohe Felskletterei erweist sich als meist gutgriffig (einzelne lockere Steine sind zu beachten) resp. guttrittig. Mit dem gewandten Vorkletterer Jumbo erhalte ich die gute "Wegspur" vorgegeben und folge ihm dankbar. Mit der mentalen rückwärtigen Unterstützung von Ursi gelange ich stolz und zufrieden zum Ende dieses Kamins - herzlichen Dank euch beiden!
Auch wir folgen nun dem Gratweg Richtung Roggenschnarz und zweigen auf ca. 910 Metern im Sattel vor dem Schnarz südöstlich (Richtung "n" vom Roggen) ab. Die Wegspur ist zwar schwach, doch ausreichend, um die, für wenige Meter etwas steilere Passage abwärts durchs steile Laub und kleine Felschen, problemlos zu traversieren. Da wir uns ja auf einer so genannten Trainingstour befinden (Jumbo: da dürfen wir uns keine Spässe erlauben) lassen wir auch die Wirtschaft Alp links liegen - und marschieren, wiederum an unzähligen der anmutigen Akeleien vorbei, Richtung Husbrunnen, Wändelboden, P. 624 und Usserberg nach Oensingen zurück.
Hat grossen Spass gemacht, mitzumachen als Trio - trainingshalber!
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