Roggenflue
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Von Westen her soll das Wetter besser werden. Schon lange wollte ich mal auf den Roggen, heute setzten wir das in die Tat um. Wir fahren also in den Westen bis Oensingen.
Erst ist es noch bewölkt, aber doch trocken. Die Neu Bechburg sieht man schon gut vom Bahnhof aus, der Weg dorthin ist kaum zu verfehlen, und ausserdem sehr gut ausgeschildert. Die Burg ist ein imposanter Bau. Das Gelände rundum darf frei betreten werden, was wir gerne zu einer genaueren Besichtigung der Burg nutzen.
Danach geht es aufwärts. Es scheinen so einige Wege auf den Roggen zu führen. Erst sind wir auf breitem Pfad, dann geht es etwas steiler durch den Wald. Irgendwann kommen wir auf eine Alpweide, und da hört der Weg einfach auf. Da sich ziemlich viele Kühe und Pferde auf der Alp tummeln, machen wir einen kleinen Umweg und kommen dann auf einer breiten Strasse zur Bergwirtschaft Roggen.
Nach kurzem Aufenthalt geht es weiter, aufwärts durch den Wald. Ziemlich plötzlich taucht das Gipfelkreuz der Roggenflue auf. Wir geniessen die Aussicht ins Tal. Die Berge sind nicht sichtbar, soweit hat sich das Wetter noch nicht gebessert. Es sind hier öfters andere Wanderer anzutreffen. Ich frage paarmal nach dem Roggenloch, aber das ist anscheinend niemandem bekannt.
Das Roggenloch ist auch auf keinem Wegweiser zu sehen. Kann mir hier eventuell jemand weiterhelfen? Wo genau ist das Roggenloch zu finden?
Wir wandern dann auf einem schönen Höhenweg weiter bis zum Roggenschnarz, aber auch hier keine Spur vom Roggenloch. Dann geht es ziemlich steil runter durch den Wald und an grossen Felsen vorbei. Bald kommen wir auf eine weite Alpwiese mit Rastplatz.
Weiter geht es dem Wegweiser nach Richtung Balsthal. Über Tufft und Cholgrueben geht es auf abwechslungreichem Weg runter. Die Sonne zeigt sich nun immer mehr. Bei Balsthal ist noch öfters eine Burg zu sehen, die zu einer Besichtigung einlädt. Wir werden wieder kommen!
Beim Bahnhof Balsthal fahren wir mit der OeBB nach Oensingen.
Nein, das sind nicht die österreichischen Bundesbahnen, das ist die Oensingen-Balsthal-Bahn :-)
In letzter Zeit habe ich hier nicht so viele Berichte veröffentlicht. Aber da es schon mal 35 Grad hatte in den unteren Lagen, wollte ich auf dieses tolle Erlebnis nicht verzichten, und habe bei der fantastischen Wärme halt fast nur Touren in der Ebene gemacht. Wenn schon mal Sommer ist, will ich den auch voll geniessen. Ich mag die Wärme sehr.
Solche Flachlandtouren wollte ich bei Hikr aber nicht in grosser Zahl reinstellen. Falls sich jemand trotzdem interessiert, hier gibt es so einige Sommerberichte von mir: hundewanderungen.blogspot.ch
Erst ist es noch bewölkt, aber doch trocken. Die Neu Bechburg sieht man schon gut vom Bahnhof aus, der Weg dorthin ist kaum zu verfehlen, und ausserdem sehr gut ausgeschildert. Die Burg ist ein imposanter Bau. Das Gelände rundum darf frei betreten werden, was wir gerne zu einer genaueren Besichtigung der Burg nutzen.
Danach geht es aufwärts. Es scheinen so einige Wege auf den Roggen zu führen. Erst sind wir auf breitem Pfad, dann geht es etwas steiler durch den Wald. Irgendwann kommen wir auf eine Alpweide, und da hört der Weg einfach auf. Da sich ziemlich viele Kühe und Pferde auf der Alp tummeln, machen wir einen kleinen Umweg und kommen dann auf einer breiten Strasse zur Bergwirtschaft Roggen.
Nach kurzem Aufenthalt geht es weiter, aufwärts durch den Wald. Ziemlich plötzlich taucht das Gipfelkreuz der Roggenflue auf. Wir geniessen die Aussicht ins Tal. Die Berge sind nicht sichtbar, soweit hat sich das Wetter noch nicht gebessert. Es sind hier öfters andere Wanderer anzutreffen. Ich frage paarmal nach dem Roggenloch, aber das ist anscheinend niemandem bekannt.
Das Roggenloch ist auch auf keinem Wegweiser zu sehen. Kann mir hier eventuell jemand weiterhelfen? Wo genau ist das Roggenloch zu finden?
Wir wandern dann auf einem schönen Höhenweg weiter bis zum Roggenschnarz, aber auch hier keine Spur vom Roggenloch. Dann geht es ziemlich steil runter durch den Wald und an grossen Felsen vorbei. Bald kommen wir auf eine weite Alpwiese mit Rastplatz.
Weiter geht es dem Wegweiser nach Richtung Balsthal. Über Tufft und Cholgrueben geht es auf abwechslungreichem Weg runter. Die Sonne zeigt sich nun immer mehr. Bei Balsthal ist noch öfters eine Burg zu sehen, die zu einer Besichtigung einlädt. Wir werden wieder kommen!
Beim Bahnhof Balsthal fahren wir mit der OeBB nach Oensingen.
Nein, das sind nicht die österreichischen Bundesbahnen, das ist die Oensingen-Balsthal-Bahn :-)
In letzter Zeit habe ich hier nicht so viele Berichte veröffentlicht. Aber da es schon mal 35 Grad hatte in den unteren Lagen, wollte ich auf dieses tolle Erlebnis nicht verzichten, und habe bei der fantastischen Wärme halt fast nur Touren in der Ebene gemacht. Wenn schon mal Sommer ist, will ich den auch voll geniessen. Ich mag die Wärme sehr.
Solche Flachlandtouren wollte ich bei Hikr aber nicht in grosser Zahl reinstellen. Falls sich jemand trotzdem interessiert, hier gibt es so einige Sommerberichte von mir: hundewanderungen.blogspot.ch
Tourengänger:
wam55

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Kommentare (2)