Roggenflue, 992m
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Zuerst schlecht geschlafen und dann auch noch verschlafen. 3 Tankstellen angefahren, alle Zöpfe schon weg. Das wird vielleicht ein mieser Sonntag. Die Rettung kommt beim Coop Laden am Bahnhof in Liestal. Viel Zeit verstrichen Ja und jetzt? Da kommt mir eine Tour von Ursula in den Sinn. Und die ist ganz in der Nähe und ist ideal für einen Nachmittag.
Vom Bahnhof Oensingen geht es Richtung Neu Bechburg, die über Oensingen thront. In angenehmer Steigung geht es weiter zu P.721, Hänkelberg. Zuerst gehen wir ein kurzes Stück zurück, ein Schild mit der Aufschrift "Aussichtspunkt" hat unsere Aufmerksamkeit geweckt. Der Ausblick lohnt sich. Wieder zurück bei P.721. da nehmen wir nicht den offiziellen Wanderweg, sondern folgen einer schwachen Wegspur die über den Gratrücken ansteigt. Kurz unterhalb vom Oensinger Roggen treffen wir wieder auf den offiziellen Wanderweg. Im Restaurant gibts jetzt erstmal wieder einen Kaffee. Vielleicht wird man dann endlich wach.
Ab dem Restaurant in ca. 20-25Min. zur Roggenflue. Wir nehmen wiederum nicht den offiziellen Wanderweg, sondern folgen wiederum Wegspuren, die ziemlich in direkter Linie hinauf führen. Kurz vor dem zusammentreffen mit dem offiziellen Weg geht es rechts weg, der direkt an die Gratkante führt. Weiter der Kante entlang bis man die letzten paar Meter wieder auf dem normalen Weg zur Aussichtsplattform kommt.
Retour bis zu den Wegweisern. Auf gutem Forstweg, knapp unter der 900er Linie zum Balstaler Roggen.
Am Gehöft vorbei an gelb, weiss blühenden Wiesen. Vorbei am Chluser Roggen zu P.772, P.702 und dem Endziel Schloss Alt Falkenstein.
Der Abstieg am Chluser Roggen bis zu Schloss Alt Falkenstein führt mehr oder weniger immer dem Grat entlang. Der Tiefblick ist beeindruckend.
T3 ist nur für den Abschnitt Chluser Roggen bis Alt Falkenstein und den Abschnitt auf die Roggenflue dem Grat entlang
Ansonsten überall T2
Vom Bahnhof Oensingen geht es Richtung Neu Bechburg, die über Oensingen thront. In angenehmer Steigung geht es weiter zu P.721, Hänkelberg. Zuerst gehen wir ein kurzes Stück zurück, ein Schild mit der Aufschrift "Aussichtspunkt" hat unsere Aufmerksamkeit geweckt. Der Ausblick lohnt sich. Wieder zurück bei P.721. da nehmen wir nicht den offiziellen Wanderweg, sondern folgen einer schwachen Wegspur die über den Gratrücken ansteigt. Kurz unterhalb vom Oensinger Roggen treffen wir wieder auf den offiziellen Wanderweg. Im Restaurant gibts jetzt erstmal wieder einen Kaffee. Vielleicht wird man dann endlich wach.
Ab dem Restaurant in ca. 20-25Min. zur Roggenflue. Wir nehmen wiederum nicht den offiziellen Wanderweg, sondern folgen wiederum Wegspuren, die ziemlich in direkter Linie hinauf führen. Kurz vor dem zusammentreffen mit dem offiziellen Weg geht es rechts weg, der direkt an die Gratkante führt. Weiter der Kante entlang bis man die letzten paar Meter wieder auf dem normalen Weg zur Aussichtsplattform kommt.
Retour bis zu den Wegweisern. Auf gutem Forstweg, knapp unter der 900er Linie zum Balstaler Roggen.
Am Gehöft vorbei an gelb, weiss blühenden Wiesen. Vorbei am Chluser Roggen zu P.772, P.702 und dem Endziel Schloss Alt Falkenstein.
Der Abstieg am Chluser Roggen bis zu Schloss Alt Falkenstein führt mehr oder weniger immer dem Grat entlang. Der Tiefblick ist beeindruckend.
T3 ist nur für den Abschnitt Chluser Roggen bis Alt Falkenstein und den Abschnitt auf die Roggenflue dem Grat entlang
Ansonsten überall T2
Tourengänger:
Baldy und Conny
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