Roggenflue, Solothurner Bärgbeizlitour. mit Variation "Ursula"

Und schon wieder an der Roggenflue. Da wir gestern doch ziemlich groggy waren, haben wir uns heute nochmals die Route auf die Roggenflue mit der Variation von Ursula vorgenommen. Aufstieg wie vor 2 Wochen bis zum Rest. Roggenflue. Danach wiederum die direkte Linie gewählt. Irgendwo muss es ja dann an einen Felsen gehen. Plötzlich sieht man rechter Hand etwas Fels mit einem roten "Schlängger" dran. Gehen mal gucken. Aha, aber ausser einer Bank ist da nichts. Noch ein paar Schritte nach vorn, etwas um die Ecke gucken.........und siehe da, genau hier gohts obsi. Etwas bibberig fangen wir an zu kraxeln, da wir nicht wissen wie es um Connys Schulter steht. Nach bald 5-monatiger Rekonvaleszenz, und immer noch nicht 100%,  seit der OP ist das das erste Kraxeln. Gar nicht so einfach, nur mit 1 1/2 Armen zu halten, ziehen. Auf jedenfall gehts gut und kurze Zeit später stehen wir auf dem Grat.
Der Weiterweg ist immer dem Grat folgend und gut markiert Richtung Roggenschnarz. Der Abstieg ist über unzählige Treppen und so richtig Knie vernichtend. Aber kurze Zeit später genehmigen wir uns den 2.Kaffe nach dem Rest, Roggen auf der Tiefmatt. Das Rest. wurde vor 2 Jahren renoviert und uns hat es sehr gut gefallen. Auch die Teller die um uns herum gebracht wurden sahen sehr gut aus. Was für Henrik?
Von der Tiefenmatt ging es dann über die Alp, nächtes Restaurant, in knapp 50 Minuten nach Oberbuchsiten.

T2 für den normalen Auf, Abstieg. Ohne den Zusatz