Der Weg ist das Ziel...
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....das dürfte das Wesen dieser "gipfellosen" Tour wohl am besten beschreiben. Denn heute wollten
SchmiGno und wir mal der vielgerühmten Salbitbrücke einen Besuch abstatten...schon paar Mal davon gesprochen, heute in die Tat umgesetzt...
Soviel sei gleich vorne weg gesagt: wer einen Blick auf das schöne Land Uri werfen möchte, der ist auf dieser Wanderung bestens bedient - Schwindelfreiheit jedoch vorausgesetzt, gilt es doch einige Leitern zu erklimmen und die ehemalige Triftbrücke zu überqueren. Wer nicht oder nicht ganz schwindelfrei ist, kann natürlich auch nur von der Salbithütte zur Brücke und wieder zurück wandern..schon hier lässt sich ein herrliches Panorama geniessen.
Wer sich an den mittels Drahtseil gesicherten Wegabschnitten und auf den Leitern sichern möchte, der kann dies mittels Klettersteig-Set tun. Wir hatten die Ausrüstung wohl dabei, haben es uns aber zugemutet, diese im Rucksack zu lassen. Muss aber jeder selber entscheiden. Heikel kann allenfalls der Zugang zur 45 Meter langen Leiter in der Sperribichälä sein, da hier jederzeit Steine runterkommen können...die Spuren der bereits zu Tale gedonnerten Brocken sind jedenfalls deutlich zu sehen..am besten also zügig passieren und rauf auf die Leiter.
Ist die lange Leiter einmal passiert, geht's dann unseres Erachtens ohne grössere Schwierigkeiten dem gut markierten Weg entlang weiter zur Voralphütte, wo entweder bei lecker Speis und Trank pausiert oder auch gleich übernachtet werden kann....sofern man reserviert oder das Glück eines freien Platzes hat.
Wir hatten keine Übernachtung auf der Hütte geplant und sind durch das landschaftlich eindruckvolle Voralptal zur Voralpkurve gewandert, wo diese tolle Wanderung zu Ende ging!
Besten Dank an dieser Stelle an Kari und Begleiterin für die Fahrt nach Ulmi!
Ausführliche Infos findet man unter www.salbitbruecke.ch

Soviel sei gleich vorne weg gesagt: wer einen Blick auf das schöne Land Uri werfen möchte, der ist auf dieser Wanderung bestens bedient - Schwindelfreiheit jedoch vorausgesetzt, gilt es doch einige Leitern zu erklimmen und die ehemalige Triftbrücke zu überqueren. Wer nicht oder nicht ganz schwindelfrei ist, kann natürlich auch nur von der Salbithütte zur Brücke und wieder zurück wandern..schon hier lässt sich ein herrliches Panorama geniessen.
Wer sich an den mittels Drahtseil gesicherten Wegabschnitten und auf den Leitern sichern möchte, der kann dies mittels Klettersteig-Set tun. Wir hatten die Ausrüstung wohl dabei, haben es uns aber zugemutet, diese im Rucksack zu lassen. Muss aber jeder selber entscheiden. Heikel kann allenfalls der Zugang zur 45 Meter langen Leiter in der Sperribichälä sein, da hier jederzeit Steine runterkommen können...die Spuren der bereits zu Tale gedonnerten Brocken sind jedenfalls deutlich zu sehen..am besten also zügig passieren und rauf auf die Leiter.
Ist die lange Leiter einmal passiert, geht's dann unseres Erachtens ohne grössere Schwierigkeiten dem gut markierten Weg entlang weiter zur Voralphütte, wo entweder bei lecker Speis und Trank pausiert oder auch gleich übernachtet werden kann....sofern man reserviert oder das Glück eines freien Platzes hat.
Wir hatten keine Übernachtung auf der Hütte geplant und sind durch das landschaftlich eindruckvolle Voralptal zur Voralpkurve gewandert, wo diese tolle Wanderung zu Ende ging!
Besten Dank an dieser Stelle an Kari und Begleiterin für die Fahrt nach Ulmi!
Ausführliche Infos findet man unter www.salbitbruecke.ch
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