Wild Andrist 2849m
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Der Wild Andrist ist ein weniger häufig bestiegener Gipfel. Liegt es am furchteinflössenden Namen?
Jedenfalls lohnt sich eine Besteigung sehr. Ein toller Aussichtsberg, der auf einem Weg und zuletzt Schuttpfad leicht zu erreichen ist.
Eine urpsünglich zu Zweit geplante Tour musste leider wegen gesundheitlicher Probleme der Partnerin aufgegeben werden. Die fortgeschrittene Zeit und prognostizierte Nachmittaggewitter liessen nun keine lange Anreise mehr zu.
So entschied ich mich für dieses Nahziel mit schnell erreichtem Ausgangspunkt. Dies ist für mich von daheim mit dem PW in 25 Minuten die Griesalp (Gebührenplichtige Strasse 10,-).
Griesalp - Steineberg - Bürgli - Obere Dürreberg: T1
Eher etwas langweiliger Zustieg. Deshalb ist es lohnend, sich auf die landschaftlichen Reize zu konzentrieren.
Aufstieg Telli: T3
Vom Obere Dürreberg (1995m) dem Weg zur Sefinenfurgge folgen. Bei ca. 2100m hat es eine Abzweigung nach Norden (auf Fels angeschrieben "Telli"). Der Weg führt auf einem Grashang an die Hundsflüe heran. Hier zwischen Felsabbrüchen dem Pfad folgen. An einer kurzen Passage ist es ausgesetzt. Bei Glätte oder Schnee hier ziemlich heikel. Auf 2400m wird es flach und zunehmend schuttig. Ab 2600m steilt der Hang wieder etwas auf. Den Markierungen und Wegspuren folgend, wird der Übergang (Telli, 2709m) erreicht.
Telli - Wild Andrist NW-Grat: T3+/T4-
Am einfachsten ist es, direkt bis zum Gipfelfelsen zu steigen. Ein Pfad führt nun nordseitig am oberen Rand eines Schutthanges zum Nordwestrücken. Zwischen wenigen Blöcken und auf Schieferbruch erreicht man rasch den Gipfel.
Variante direkter Westgrat: T5
Diese Variante habe ich versucht, erreichte den Gipfel aber nicht.
Beschreibung hier.
Vom grünen Punkt bin ich wieder abgeklettert und beliess es bei der Begehung über den Nordwestrücken.
Jedenfalls lohnt sich eine Besteigung sehr. Ein toller Aussichtsberg, der auf einem Weg und zuletzt Schuttpfad leicht zu erreichen ist.
Eine urpsünglich zu Zweit geplante Tour musste leider wegen gesundheitlicher Probleme der Partnerin aufgegeben werden. Die fortgeschrittene Zeit und prognostizierte Nachmittaggewitter liessen nun keine lange Anreise mehr zu.
So entschied ich mich für dieses Nahziel mit schnell erreichtem Ausgangspunkt. Dies ist für mich von daheim mit dem PW in 25 Minuten die Griesalp (Gebührenplichtige Strasse 10,-).
Griesalp - Steineberg - Bürgli - Obere Dürreberg: T1
Eher etwas langweiliger Zustieg. Deshalb ist es lohnend, sich auf die landschaftlichen Reize zu konzentrieren.
Aufstieg Telli: T3
Vom Obere Dürreberg (1995m) dem Weg zur Sefinenfurgge folgen. Bei ca. 2100m hat es eine Abzweigung nach Norden (auf Fels angeschrieben "Telli"). Der Weg führt auf einem Grashang an die Hundsflüe heran. Hier zwischen Felsabbrüchen dem Pfad folgen. An einer kurzen Passage ist es ausgesetzt. Bei Glätte oder Schnee hier ziemlich heikel. Auf 2400m wird es flach und zunehmend schuttig. Ab 2600m steilt der Hang wieder etwas auf. Den Markierungen und Wegspuren folgend, wird der Übergang (Telli, 2709m) erreicht.
Telli - Wild Andrist NW-Grat: T3+/T4-
Am einfachsten ist es, direkt bis zum Gipfelfelsen zu steigen. Ein Pfad führt nun nordseitig am oberen Rand eines Schutthanges zum Nordwestrücken. Zwischen wenigen Blöcken und auf Schieferbruch erreicht man rasch den Gipfel.
Variante direkter Westgrat: T5
Diese Variante habe ich versucht, erreichte den Gipfel aber nicht.
Beschreibung hier.
Vom grünen Punkt bin ich wieder abgeklettert und beliess es bei der Begehung über den Nordwestrücken.
Tourengänger:
akka

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