Balmhorn 3'698m
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Eine geniale Biwaktour durch abwechslungsreiches Gelände auf einen tollen Aussichtsberg!
Nachdem wir uns am späteren Nachmittag im Restaurant Sunnbüel 1'934m noch gestärkt haben, geht’s los mit unseren schwer bepackten Rucksäcken. Zuerst hinunter in die landschaftlich sehr schöne Spittelmatte 1’875m, wo wir dann weglos, ähnlich der Winterroute, dem Bach entlang Richtung Schwarzgletscher marschieren. Über die linke, immer steiler werdende Moräne kämpfen wir uns hoch bis ca. 2’480m. Hier befindet sich eine kleine Ebene mit einem teilweise ausgetrockneten Bach und einigen schönen Biwakplätzen. Beim Untersten, wo wir unser Zeltchen aufstellen, können wir während dem Wasserkochen noch bis ca. 20.30 Uhr die Sonne geniessen, bevor sie sich dann hinter dem Tschingellochtighorn verabschiedet. Es ist windstill und so können wir sogar noch eine Weile vor dem Zelt liegen und die Sternschnuppen am Himmel beobachten.
Am nächsten Morgen, nach einem Ovi-Müesli-Zmorge, machen wir uns um ca. 5.30 Uhr an den Aufstieg auf der Normalroute durch Geröll und Schutt zum Schwarzgletscher. Ab hier geht’s meist links haltend, recht steil über guten Trittschnee links querend über ein Schneeband hinauf zum grossen Steinmann am Zackengrat 3’117m. Achtung Steinschlag, vor allem Rinderhornseitig. Wir mussten schon am frühen Morgen zusehen, wie die kopfgrossen Felsbrocken von rechts an einem Paar vorbei runter donnerten. Sie hatten Glück im Unglück!
An der Sonne geht’s nun über Gehgelände auf dem teilweise mit Schnee bedeckten Zackengrat hinauf zum Firnfeld über welches sich man die Gipfelfreude vom aussichtsreichen Balmhorn 3’698m wahrhaft zuerst abverdienen muss ;o).
Auf demselben Weg geht’s dann zügig wieder zurück zum Steinmann beim Zackengrat. Von Oben können wir nun auch die Originalroute über den Schuttrücken erkennen und steigen über diese Pfadspuren hinunter über den Schwarzgletscher zurück zum Biwak. Nach dem Zusammenpacken wieder via Spittelmatte zurück nach Sunnbüel 1’934m, wo wir die tolle Tour auf der Terrasse noch gemütlich ausklingen lassen.
Härzleche Dank Katrin für die wyteri geniali Wybertour mit däm kuuhle Biwakerläbnis!
Nachdem wir uns am späteren Nachmittag im Restaurant Sunnbüel 1'934m noch gestärkt haben, geht’s los mit unseren schwer bepackten Rucksäcken. Zuerst hinunter in die landschaftlich sehr schöne Spittelmatte 1’875m, wo wir dann weglos, ähnlich der Winterroute, dem Bach entlang Richtung Schwarzgletscher marschieren. Über die linke, immer steiler werdende Moräne kämpfen wir uns hoch bis ca. 2’480m. Hier befindet sich eine kleine Ebene mit einem teilweise ausgetrockneten Bach und einigen schönen Biwakplätzen. Beim Untersten, wo wir unser Zeltchen aufstellen, können wir während dem Wasserkochen noch bis ca. 20.30 Uhr die Sonne geniessen, bevor sie sich dann hinter dem Tschingellochtighorn verabschiedet. Es ist windstill und so können wir sogar noch eine Weile vor dem Zelt liegen und die Sternschnuppen am Himmel beobachten.
Am nächsten Morgen, nach einem Ovi-Müesli-Zmorge, machen wir uns um ca. 5.30 Uhr an den Aufstieg auf der Normalroute durch Geröll und Schutt zum Schwarzgletscher. Ab hier geht’s meist links haltend, recht steil über guten Trittschnee links querend über ein Schneeband hinauf zum grossen Steinmann am Zackengrat 3’117m. Achtung Steinschlag, vor allem Rinderhornseitig. Wir mussten schon am frühen Morgen zusehen, wie die kopfgrossen Felsbrocken von rechts an einem Paar vorbei runter donnerten. Sie hatten Glück im Unglück!
An der Sonne geht’s nun über Gehgelände auf dem teilweise mit Schnee bedeckten Zackengrat hinauf zum Firnfeld über welches sich man die Gipfelfreude vom aussichtsreichen Balmhorn 3’698m wahrhaft zuerst abverdienen muss ;o).
Auf demselben Weg geht’s dann zügig wieder zurück zum Steinmann beim Zackengrat. Von Oben können wir nun auch die Originalroute über den Schuttrücken erkennen und steigen über diese Pfadspuren hinunter über den Schwarzgletscher zurück zum Biwak. Nach dem Zusammenpacken wieder via Spittelmatte zurück nach Sunnbüel 1’934m, wo wir die tolle Tour auf der Terrasse noch gemütlich ausklingen lassen.
Härzleche Dank Katrin für die wyteri geniali Wybertour mit däm kuuhle Biwakerläbnis!
Tourengänger:
saebu

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