Auf Sonnensuche zum Sankt Chrischona
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Graubünden sieben Uhr am Morgen. Regen, nichts als Regen. Ich muss raus, aber anscheinend kommt mit dem Alter auch die Unlust ins Nasse zu gehen:-)
Da ich gerne mal den einen oder anderen Kantonshöhepunkt besuchen möchte nutzte ich mein GA - nein, ich halte definitiv nichts von einer Begrenzung auf 100 Fahrten pro Jahr - und trat die Reise nach Basel an. Bereits am Zürichsee wurde aus dem Dauerregen zumindest mal ein Schauerregen.
In Basel angekommen setzte ich mich in das 2er Drämli und fuhr zum Wettsteinplatz von dort ging es dann mit dem Bus in kurzer Fahrt zur Haletstelle Hörnli Grenze.
Der Weg ist nicht zu verfehlen und wurde hier bereits mehrmals beschrieben. Was mir besondere Freude gemacht hat sind die vielen alten, zum Teil sehr unterschiedlichen .- Grenzsteine zwischen dem Kanton Basel-Stadt und Baden. Auch hatte ich viel Freude am der Kombination von gelben und roten Rhomben als Wanderwegzeichen. Ich hatte fast den Eindruck, dass je nach dem ob der Weg auf deutschem oder schweizer Grund verlief der Rhombus eben rot (Westweg) oder gelb war.
Nach der "Bezwingung" des Gipfels marschierte ich dann flinken Schrittes nach Riehen. Dabei gab es auch schon den einen oder anderen Pilz zu bewundern.
Fazit:
Sonne habe ich nicht gefunden, aber immerhin konnte ich meine kleine Tour trocken beenden. Mein erstes Panorame ist entstanden - Dank Microsofts ICE.
Die Tour ist absolut easy und definitiv als Kinderwagenkrafttrainig geeignet.
Da ich gerne mal den einen oder anderen Kantonshöhepunkt besuchen möchte nutzte ich mein GA - nein, ich halte definitiv nichts von einer Begrenzung auf 100 Fahrten pro Jahr - und trat die Reise nach Basel an. Bereits am Zürichsee wurde aus dem Dauerregen zumindest mal ein Schauerregen.
In Basel angekommen setzte ich mich in das 2er Drämli und fuhr zum Wettsteinplatz von dort ging es dann mit dem Bus in kurzer Fahrt zur Haletstelle Hörnli Grenze.
Der Weg ist nicht zu verfehlen und wurde hier bereits mehrmals beschrieben. Was mir besondere Freude gemacht hat sind die vielen alten, zum Teil sehr unterschiedlichen .- Grenzsteine zwischen dem Kanton Basel-Stadt und Baden. Auch hatte ich viel Freude am der Kombination von gelben und roten Rhomben als Wanderwegzeichen. Ich hatte fast den Eindruck, dass je nach dem ob der Weg auf deutschem oder schweizer Grund verlief der Rhombus eben rot (Westweg) oder gelb war.
Nach der "Bezwingung" des Gipfels marschierte ich dann flinken Schrittes nach Riehen. Dabei gab es auch schon den einen oder anderen Pilz zu bewundern.
Fazit:
Sonne habe ich nicht gefunden, aber immerhin konnte ich meine kleine Tour trocken beenden. Mein erstes Panorame ist entstanden - Dank Microsofts ICE.
Die Tour ist absolut easy und definitiv als Kinderwagenkrafttrainig geeignet.
Tourengänger:
bikerin99

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Kommentare (2)