Gasteräspitz-Wildelsigengrat-Pt.3008
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Unsere Anreise war Samstag Nachmittags zum Parkplatz beim Hotel Waldhaus.Das Wetter sah vielversprechend aus,einzig der Wind blies wie mans im Gasteretal gewohnt ist.Der Aufstieg zur Balmhornhütte ist ein wunderschöner spektakulärer Hüttenweg,mit vielen eingelassenen Treppenstufen in allen Variationen.Der Weg schlängelt sich der Felswand entlang und hat öfters ziemliche Steigungen eingebaut.Der Ausblick ins Tal ist Grandios.Fast bei der Hütte angelangt ,findet der unerschrockene Wanderer auch noch ein Bergschwimmbad vor.
Nach einem ausgiebigen Frühstück gings los Richtung Gasteräspitz.Der Weg führt zuerst im Schatten den Hang entlang,dann gehts ziemlich steil zur Sache.Es hat wiederum viele Treppengebilde um die vielen Höhenmeter zu schaffen.Der Weg ist eigentlich nicht besonders Lang,hat aber halt doch mit 856 Hm eine ziemliche Steigung in sich.Auf den Bildern, die wir bei unserem letzten Besuch des Gasteretals vom Halpigang aus gemacht haben,sieht man ungefähr die Neigung.
Nach gut 2 Stunden standen wir dann auf dem Gasteräspitz.Die Rundumsicht war überwältigend.Nordwestwärts die Niesenkette,Stockhornkette und sogar den Jura konnten wir bei diesem Prachtswetter ausmachen.
Weiter gings dann in Klettermanier immer entlang des Abgrundes über den Wildelsigengrat.Schwindelsicherheit ist hier Voraussetzung.Unser Mittagstisch deckten wir uns beim Punkt 3008 und genossen die wunderbare Aussicht.Der Anblick des Kanderfirns bis zur Mutthornhütte,den Lötschenpass und die umliegenden Bergriesen war super. Sogar das Bietschhorn lugte etwas hervor.
Zum Abstieg nahmen wir in den gleichen Weg in umgekehrter Richtung.Bis zur Abzweigung zum Gasteräspitz muss man aber sehr gut achtgeben,nicht auf dem Geröll abzurutschen.
Diese Wanderung war ein absoluter Traum,kann ich allen nur weiterempfelen!
Nach einem ausgiebigen Frühstück gings los Richtung Gasteräspitz.Der Weg führt zuerst im Schatten den Hang entlang,dann gehts ziemlich steil zur Sache.Es hat wiederum viele Treppengebilde um die vielen Höhenmeter zu schaffen.Der Weg ist eigentlich nicht besonders Lang,hat aber halt doch mit 856 Hm eine ziemliche Steigung in sich.Auf den Bildern, die wir bei unserem letzten Besuch des Gasteretals vom Halpigang aus gemacht haben,sieht man ungefähr die Neigung.
Nach gut 2 Stunden standen wir dann auf dem Gasteräspitz.Die Rundumsicht war überwältigend.Nordwestwärts die Niesenkette,Stockhornkette und sogar den Jura konnten wir bei diesem Prachtswetter ausmachen.
Weiter gings dann in Klettermanier immer entlang des Abgrundes über den Wildelsigengrat.Schwindelsicherheit ist hier Voraussetzung.Unser Mittagstisch deckten wir uns beim Punkt 3008 und genossen die wunderbare Aussicht.Der Anblick des Kanderfirns bis zur Mutthornhütte,den Lötschenpass und die umliegenden Bergriesen war super. Sogar das Bietschhorn lugte etwas hervor.
Zum Abstieg nahmen wir in den gleichen Weg in umgekehrter Richtung.Bis zur Abzweigung zum Gasteräspitz muss man aber sehr gut achtgeben,nicht auf dem Geröll abzurutschen.
Diese Wanderung war ein absoluter Traum,kann ich allen nur weiterempfelen!
Tourengänger:
Steinbock

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