Chrüzegg
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Eine gemütliche Karfreitagswanderung auf die Chrüzegg
Start in Libigen (noch vor dem Dorf hat es einen Parkplatz für Wanderer - gratis!). Der Weg führt uns durchs Dorf auf den Weiler Vettigen zu. Weiter gehts auf Teerstrassen bis zum Chamin, wo der Weg links abzweigt und in den Wald hinunterführt. Wir überqueren das Bächlein und steigen zu einem langen Stall empor, den man schon von weit her sieht. Es säumen etliche schöne Blumen den Wegrand (siehe Bilder). Zudem befinden wir uns auf dem GEO-Weg, immer wieder stehen Tafeln an bedeutenden Stellen und informieren über Gesteinsarten und -schichten. Nach 1 1/2 Stunden erreichen wir das Gasthaus Chrüzegg, wo uns heitere Ländlermusik empfängt.
Nach einer längeren Pause steigen wir auf den Punkt 1313.9 (Chümibarren) und queren durch den Wald (in den Brüchen) zum Habrütispitz. Meine Begleitung nimmt den Wanderweg, den die Südwand des Habrütispitz quert, während ich mich querfeldein auf den Gipfel aufmache. Der Gipfel ist ziemlich unspektakulär, man findet zwei Grenzsteine, aber eine schöne Aussicht auf Libigen und auf die andere Seite runter Richtung Azmännig. Wir treffen uns beim Punkt 1149 (Habrüti) wieder, wo sich in wunderschöner Lage eine Sitzbank und ein Kreuz befinden.
Der Wanderweg teilt sich schliesslich beim hinteren Chreuel; wir schlagen den Weg zurück nach Libigen ein und kommen an einem Aussichtspunkt mit Kreuz vorbei (Bim Chrüz). Ein chützliger Weg (T3), steil und noch mit viel Laub bedeckt führt uns geradewegs zum Weiler Vettigen zurück, wo wir - nun wieder auf Teerstrassen - den Rückweg nach Libigen unter die Füsse nehmen.
Start in Libigen (noch vor dem Dorf hat es einen Parkplatz für Wanderer - gratis!). Der Weg führt uns durchs Dorf auf den Weiler Vettigen zu. Weiter gehts auf Teerstrassen bis zum Chamin, wo der Weg links abzweigt und in den Wald hinunterführt. Wir überqueren das Bächlein und steigen zu einem langen Stall empor, den man schon von weit her sieht. Es säumen etliche schöne Blumen den Wegrand (siehe Bilder). Zudem befinden wir uns auf dem GEO-Weg, immer wieder stehen Tafeln an bedeutenden Stellen und informieren über Gesteinsarten und -schichten. Nach 1 1/2 Stunden erreichen wir das Gasthaus Chrüzegg, wo uns heitere Ländlermusik empfängt.
Nach einer längeren Pause steigen wir auf den Punkt 1313.9 (Chümibarren) und queren durch den Wald (in den Brüchen) zum Habrütispitz. Meine Begleitung nimmt den Wanderweg, den die Südwand des Habrütispitz quert, während ich mich querfeldein auf den Gipfel aufmache. Der Gipfel ist ziemlich unspektakulär, man findet zwei Grenzsteine, aber eine schöne Aussicht auf Libigen und auf die andere Seite runter Richtung Azmännig. Wir treffen uns beim Punkt 1149 (Habrüti) wieder, wo sich in wunderschöner Lage eine Sitzbank und ein Kreuz befinden.
Der Wanderweg teilt sich schliesslich beim hinteren Chreuel; wir schlagen den Weg zurück nach Libigen ein und kommen an einem Aussichtspunkt mit Kreuz vorbei (Bim Chrüz). Ein chützliger Weg (T3), steil und noch mit viel Laub bedeckt führt uns geradewegs zum Weiler Vettigen zurück, wo wir - nun wieder auf Teerstrassen - den Rückweg nach Libigen unter die Füsse nehmen.
Tourengänger:
Tina

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