Schwyzer und Emmentaler auf Rigi Hochflue und Gersauer- und Vitznauerstock
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Da fanden sich auf Anregung von
Fraroe - hier euch beiden noch einmal herzlichsten Dank für diesen Tipp, eure Organisation! - zahlreiche Innerschweizer, Emmentaler und "Mischlinge" zusammen, um eine tolle Neubegehung der Hochflue und eine weite Wanderung über die beiden Stöcke ob Vitznau resp. Gersau beim gemütlichen Gasthof Kuorez abschliessen zu können! So lebt man interkantonale SAC-Zusammenarbeit - und hikr-Organisation ...
Wir treffen uns in Brunnen bei der Talstation der wieder in Betrieb stehenden LSB zum Timpel; nehmen dieses Mal diesen Service in Anspruch. Genauer gesagt: sieben von acht lassen sich hochseilen - Michi benutzt Bützi und Duume zum "Einlaufen" ... alle treffen sich jedoch auf der Terrasse zum Einstiegskaffee.
Das Aufwärmen startet mit dem Hochlaufen zum Gottertli, an einer kurz unterhalb des Gipfels neu erbauten Gruobi vorbei - ein toller Unterstand mit pfiffiger Feuerstelle. Nach dem leichten Abstieg zum Sattel bei Egg, gilt es, den "Anweisungen" von
Fraroe Folge zu leisten ...
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Auf der Rigi Hochflue angekommen, lassen wir es uns gutgehen bei einer ausgiebigen Gipfelrast - auch wenn ein grösserer Weiterweg und Aufstieg noch bevorsteht.
Über die Leiter streben wir über den schnellsten Abstieg den Gätterlipass an, wo wir - eingedenk unseres weiten Weges - das Beizli links liegen lassen und den zwar gemächlichen, doch längeren Weg und Aufstieg über ein Teersträsschen über Guggertrüllen zur Obermatthütte nehmen. Anschliessend erst auf einem Fahrsträsschen, dann wieder auf WW nach Pfäng und über Fällmisegg zum Sattel bei P. 1176. Hier entscheiden sich Jumbo und Ueli für den direkten Weg zur Gartenwirtschaft auf Wissiflue; wir andern nehmen den steilen, schmalen Weg zum Doppelgipfel an der Kantonsgrenze Schwyz - Luzern. Im letzten Abschnitt erleichtert eine Leiter den Aufstieg im abschüssigen Gelände. Anschliessend schalten wir erst ein kurze Rast auf dem aussichtsreichen Gersauerstock ein - die Sicht auf Gersau hinunter ist atemberaubend! Selbstverständlich queren wir auch zum Vitznauerstock mit dem grossen Gipfelkreuz hinüber.
Durch lichten Wald geht's nun locker hinunter, an der morschen Holzleiter vorbei, nach Ober Urmi. Beinahe im Trab steuern wir nun das gut besuchte Restaurant auf Wissiflue an, wo uns unsere zwei Bergkameraden bereits erwarten - ein verdienter Zwischenhalt, um die trockenen Kehlen zu "netzen"; warm macht uns Wetter und Anstrengung. Über Märis, Menschenacher vollenden wir unsere lange "Reise" im schön gelegenen Restaurant Kuorez oberhalb Rotschuo auf dessen Terrasse. Wir begiessen unseren erlebnisintensiven Tag mit KS- und Gipfelerfolgen mit einem ausgezeichneten Walliser Weissen - Jumbos (Ruedi) Namenstag sei Dank ... umso mehr, als
Fraroes Familie für den Taxidienst zum Ausgangspunkt beim Timpelbähnli zurück verantwortlich ist - merçi!
Das "Tagwerk" hat allen ausserordentlich gefallen - es dürfen weitere derartige Highlights folgen!

Wir treffen uns in Brunnen bei der Talstation der wieder in Betrieb stehenden LSB zum Timpel; nehmen dieses Mal diesen Service in Anspruch. Genauer gesagt: sieben von acht lassen sich hochseilen - Michi benutzt Bützi und Duume zum "Einlaufen" ... alle treffen sich jedoch auf der Terrasse zum Einstiegskaffee.
Das Aufwärmen startet mit dem Hochlaufen zum Gottertli, an einer kurz unterhalb des Gipfels neu erbauten Gruobi vorbei - ein toller Unterstand mit pfiffiger Feuerstelle. Nach dem leichten Abstieg zum Sattel bei Egg, gilt es, den "Anweisungen" von

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Auf der Rigi Hochflue angekommen, lassen wir es uns gutgehen bei einer ausgiebigen Gipfelrast - auch wenn ein grösserer Weiterweg und Aufstieg noch bevorsteht.
Über die Leiter streben wir über den schnellsten Abstieg den Gätterlipass an, wo wir - eingedenk unseres weiten Weges - das Beizli links liegen lassen und den zwar gemächlichen, doch längeren Weg und Aufstieg über ein Teersträsschen über Guggertrüllen zur Obermatthütte nehmen. Anschliessend erst auf einem Fahrsträsschen, dann wieder auf WW nach Pfäng und über Fällmisegg zum Sattel bei P. 1176. Hier entscheiden sich Jumbo und Ueli für den direkten Weg zur Gartenwirtschaft auf Wissiflue; wir andern nehmen den steilen, schmalen Weg zum Doppelgipfel an der Kantonsgrenze Schwyz - Luzern. Im letzten Abschnitt erleichtert eine Leiter den Aufstieg im abschüssigen Gelände. Anschliessend schalten wir erst ein kurze Rast auf dem aussichtsreichen Gersauerstock ein - die Sicht auf Gersau hinunter ist atemberaubend! Selbstverständlich queren wir auch zum Vitznauerstock mit dem grossen Gipfelkreuz hinüber.
Durch lichten Wald geht's nun locker hinunter, an der morschen Holzleiter vorbei, nach Ober Urmi. Beinahe im Trab steuern wir nun das gut besuchte Restaurant auf Wissiflue an, wo uns unsere zwei Bergkameraden bereits erwarten - ein verdienter Zwischenhalt, um die trockenen Kehlen zu "netzen"; warm macht uns Wetter und Anstrengung. Über Märis, Menschenacher vollenden wir unsere lange "Reise" im schön gelegenen Restaurant Kuorez oberhalb Rotschuo auf dessen Terrasse. Wir begiessen unseren erlebnisintensiven Tag mit KS- und Gipfelerfolgen mit einem ausgezeichneten Walliser Weissen - Jumbos (Ruedi) Namenstag sei Dank ... umso mehr, als

Das "Tagwerk" hat allen ausserordentlich gefallen - es dürfen weitere derartige Highlights folgen!
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