Von Urmiberg via Gätterlipass zur Hoflue 1699müM
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Die letzte gemeinsame Wanderung mit Susanne ist schon wieder eine Weile her, so haben wir uns auf heute verabredet und nach Aussage des Wetterfrosch, sollte das Wetter sogar bis 17 Uhr trocken bleiben!!
Der ursprüngliche Plan unserer Wanderung war, von der Talstation Urmiberg via weiss-blauen Alpinwanderweg hoch zur Stockflue und anschliessend ebenfalls auf dem Alpinwanderweg weiter zur Hoflue. Da beide Wege mit T5 angegeben sind und wir heute die Hunde dabeihaben, wäre diese Routenwahl für sie zu anspruchsvoll.
Mit etwas Wehmut entschlossen wir uns auf die T3 Wanderwege auszuweichen. Wir haben uns aber vorgenommen die weiss-blauen Routen zu einem späteren Zeitpunkt nachzuholen.
Bei schönstem aber noch etwas kühlen Wetter sind wir vier kurz nach acht Uhr von der Urmiberg Talstation gestartet. Wir folgten dem gut markierten Wanderweg der steil hoch zur Bergstation Timpel führt.
Beim Restaurant Timpelweid sind wir mit wehmütigem Blick rüber zur Stockflue kurz eingekehrt, bevor es dann weiter zum Gottertli ging.
Auf dem Gottertli hat man einen schönen Blick auf unser heutiges Tagesziel zur Hoflue. Aber auch hier haben wir aus Rücksicht auf die Hunde auf die Alpine Route verzichtet und folgten dem Wanderweg zum Götterlipass mit dem Gedanken dort im Restaurant einzukehren zu können, doch es war heute geschlossen.
Nach einer kurzen Rast ging es wie gehabt auf dem Wanderweg weiter zur Scharteggli. Hier könnte man ebenfalls auf einem weiss-blauen Alpinwanderweg direkt zur Hoflue aufsteigen, doch dies wäre mit einer 25 m hohen Leiter kurz unterhalb des Gipfel zu bewältigen.
Wir folgten aber nach Scharteggli dem steilen Wanderweg zur Chälen und ab da konnten wir dann doch noch einen weiss-blauen Alpinwanderweg T4 folgen, den auch die Hunde mit evtl. unserer Hilfe bewältigen können zur Hoflue.
Die ersten 500 m ist das Gelände gut und ohne Probleme zu meistern. Die anschliessenden steilen Felsplatten sind gut mit Ketten oder Drahtseilen gesichert und mit etwas Gekraxel und der nötigen Vorsicht gut zu bewältigen. Skip und Aron haben das bestens gemacht, nur bei Aron mit seinen kurzen Beinen musste ich mal kurz nachhelfen.
Nach unserem Start waren wir nach ca. vier Std. auf der Hoflue und konnten die traumhafte Aussicht geniessen. Auch dass das sonnige Wetter kurzfristig mit Wolken verdeckt war, passte.
Nach einem ausgiebigen Aufenthalt mit dem grossartigen Panorama vom Gipfel, stiegen wir auf demselben Weg runter bis Zilistock und folgten ab da dem Wanderweg Richtung Bärfallen.
Dieser Abstieg der zum Teil steil ist kam uns lange vor und etwas später mussten wir noch über einige umgestürzte Bäume klettern.
Nach der kurzen Rast bei Bärfallen war es dann, bis Dörfli nicht mehr weit, und so waren wir um ca.16:45 wieder beim Auto. Auch mit dem Wetter ging das Timing auf, trotz der zunehmender Bewölkung blieb es noch lange trocken.
Est um 18 Uhr fing es an zu regnen. Doch zu diesem Zeitpunkt sassen wir im Auto und genossen unsere von Thek Away gekauften Pizzas in vollen Zügen, da wir vorher ca. 45 Min vergebens auf unser im Restaurant bestellten Essen gewartet hatten.
Fazit:
Die Gegend rund um den Urnersee ist wunderschön, wie fast überall in der Schweiz, mit viel Möglichkeiten zum Wandern und Entdeckungen. Wir kommen wieder dann aber via weiss-blau. Schön hat es mit der gemeinsamen Wanderung geklappt.
Der ursprüngliche Plan unserer Wanderung war, von der Talstation Urmiberg via weiss-blauen Alpinwanderweg hoch zur Stockflue und anschliessend ebenfalls auf dem Alpinwanderweg weiter zur Hoflue. Da beide Wege mit T5 angegeben sind und wir heute die Hunde dabeihaben, wäre diese Routenwahl für sie zu anspruchsvoll.
Mit etwas Wehmut entschlossen wir uns auf die T3 Wanderwege auszuweichen. Wir haben uns aber vorgenommen die weiss-blauen Routen zu einem späteren Zeitpunkt nachzuholen.
Bei schönstem aber noch etwas kühlen Wetter sind wir vier kurz nach acht Uhr von der Urmiberg Talstation gestartet. Wir folgten dem gut markierten Wanderweg der steil hoch zur Bergstation Timpel führt.
Beim Restaurant Timpelweid sind wir mit wehmütigem Blick rüber zur Stockflue kurz eingekehrt, bevor es dann weiter zum Gottertli ging.
Auf dem Gottertli hat man einen schönen Blick auf unser heutiges Tagesziel zur Hoflue. Aber auch hier haben wir aus Rücksicht auf die Hunde auf die Alpine Route verzichtet und folgten dem Wanderweg zum Götterlipass mit dem Gedanken dort im Restaurant einzukehren zu können, doch es war heute geschlossen.
Nach einer kurzen Rast ging es wie gehabt auf dem Wanderweg weiter zur Scharteggli. Hier könnte man ebenfalls auf einem weiss-blauen Alpinwanderweg direkt zur Hoflue aufsteigen, doch dies wäre mit einer 25 m hohen Leiter kurz unterhalb des Gipfel zu bewältigen.
Wir folgten aber nach Scharteggli dem steilen Wanderweg zur Chälen und ab da konnten wir dann doch noch einen weiss-blauen Alpinwanderweg T4 folgen, den auch die Hunde mit evtl. unserer Hilfe bewältigen können zur Hoflue.
Die ersten 500 m ist das Gelände gut und ohne Probleme zu meistern. Die anschliessenden steilen Felsplatten sind gut mit Ketten oder Drahtseilen gesichert und mit etwas Gekraxel und der nötigen Vorsicht gut zu bewältigen. Skip und Aron haben das bestens gemacht, nur bei Aron mit seinen kurzen Beinen musste ich mal kurz nachhelfen.
Nach unserem Start waren wir nach ca. vier Std. auf der Hoflue und konnten die traumhafte Aussicht geniessen. Auch dass das sonnige Wetter kurzfristig mit Wolken verdeckt war, passte.
Nach einem ausgiebigen Aufenthalt mit dem grossartigen Panorama vom Gipfel, stiegen wir auf demselben Weg runter bis Zilistock und folgten ab da dem Wanderweg Richtung Bärfallen.
Dieser Abstieg der zum Teil steil ist kam uns lange vor und etwas später mussten wir noch über einige umgestürzte Bäume klettern.
Nach der kurzen Rast bei Bärfallen war es dann, bis Dörfli nicht mehr weit, und so waren wir um ca.16:45 wieder beim Auto. Auch mit dem Wetter ging das Timing auf, trotz der zunehmender Bewölkung blieb es noch lange trocken.
Est um 18 Uhr fing es an zu regnen. Doch zu diesem Zeitpunkt sassen wir im Auto und genossen unsere von Thek Away gekauften Pizzas in vollen Zügen, da wir vorher ca. 45 Min vergebens auf unser im Restaurant bestellten Essen gewartet hatten.
Fazit:
Die Gegend rund um den Urnersee ist wunderschön, wie fast überall in der Schweiz, mit viel Möglichkeiten zum Wandern und Entdeckungen. Wir kommen wieder dann aber via weiss-blau. Schön hat es mit der gemeinsamen Wanderung geklappt.
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