Rigi Hochflue über den Steig
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Mit meinen drei berggängigen Mitwanderern sollte die Tour nicht all zu lange werden. Damit die Anfahrt sich auch in Grenzen hält, diesmal die Rigi Hochflue. War sowieso auch schon länger auf meiner To-do List.
Start war um 20 nach acht an der Talstation der Seilbahn Urmiberg. Im Grossen und Ganzen sind wir der Strecke gefolgt, die auch
Lulubusi gegangen ist und
hier beschrieben hat. Den Bericht finde ich sehr informativ, deswegen relativ kurz ein paar Anmerkungen und persönliche Eindrücke.
Statt die Bahn zu nehmen - vielleicht ist sie wegen des Föhns auch gar nicht gefahren - sind wir über Stöck und Timpel schnurstracks den Berg rauf. Schnellere Höhenmeter gehen nicht. Noch schnell einen Abstecher zur Stockflue samt Kraxeleinlage, nur die Rucksäcke haben etwas gestört... HIer hatten wir schon eine fantastische Sicht und ein recht windschattiges Plätzchen.
Ab hier dann auf
Lulubusi's Spuren. Ich finde seine Wegbeschreibung sehr genau und gewissenhalft, deswegen gibt es nicht mehr viel zu sagen. Wir waren allerdings schon komplett schneefrei und auf trockenem Untergrund unterwegs, was die Sache vereinfacht. Ich finde, man sollte im Kamin auch bei trockenen Verhältnissen Vorsicht walten lassen. Der Kalkstein ist dort schon sehr ausgetreten und etwas rutschig. Aber es gibt wie schon erwähnt genug Eisen im Kamin.
Am Gipfel hatte es doch einige Wanderer, keine Ahnung, ob wir
Freeman dort gesehen haben... Wie auch
Lulubusi schon erwähnt hat, ist die Sicht wirklich schön, auch wenn man sich nicht sehr hoch oben befindet. Den Abstieg haben dann auch wir in den Bärfallen gemüticher gestaltet.
Ich habe trotz kräftigem Föhn einen Riesenspass auf der Tour gehabt, der Weg ist wunderschön. Allerdings - auch das klingt bei
Lulubusi ja an, würde ich nicht jeden auf diese Tour mitnehmen. Trittsicherheit und etwas Erfahrung sind Voraussetzung.
Start war um 20 nach acht an der Talstation der Seilbahn Urmiberg. Im Grossen und Ganzen sind wir der Strecke gefolgt, die auch


Statt die Bahn zu nehmen - vielleicht ist sie wegen des Föhns auch gar nicht gefahren - sind wir über Stöck und Timpel schnurstracks den Berg rauf. Schnellere Höhenmeter gehen nicht. Noch schnell einen Abstecher zur Stockflue samt Kraxeleinlage, nur die Rucksäcke haben etwas gestört... HIer hatten wir schon eine fantastische Sicht und ein recht windschattiges Plätzchen.
Ab hier dann auf

Am Gipfel hatte es doch einige Wanderer, keine Ahnung, ob wir


Ich habe trotz kräftigem Föhn einen Riesenspass auf der Tour gehabt, der Weg ist wunderschön. Allerdings - auch das klingt bei

Tourengänger:
Frangge

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