Ebenalp und Schäfler
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Nach zwei Tagen Darmgrippe ist mein Drang nach Natur heute riesig. Was macht man, wenn die Skis im Service, die Beine noch etwas müde und das Wetter prächtig ist? Man stattet der Ebenalp eine Besuch ab.
Start um 09.20 Uhr in Wasserauen. Den Aufstieg über Blättli auf die Alp Bommen kannte ich vorher noch nicht. Gerade wenn noch Schnee liegt, ist dieser Aufstieg aufgrund seiner Exposition empfehlenswert.
Der Weg von der Alp Bommen zum Wildkirchli und auf die Ebenalp muss wohl nicht weiter erklärt werden. Zu erwähnen sind lediglich die mystischen Gestalten, welchen ich in der Höhle begegne (siehe Fotos). Oberhalb der Höhle gibt es eine kurze Traverse, wo man gut aufpassen muss.
Nach einer kurzen Pause beim Gasthaus Ebenalp geht es weiter zum Schäfler. Bis zur Chlus ist ein guter Pfad vorhanden. Von der Chlus bis zum Grat des Schäflers suche ich den einfachsten Weg durch die Kalkfelsen und versuche den weichen Schneefeldern auszuweichen. Auf den letzten Metern zum Schäfler gilt es, gut aufzupassen. Das Gelände ist nicht sehr steil, doch die Spur ist hart gefroren - ausrutschen wäre sicherlich unangenehm. Ich bin froh, mit den Bergschuhen unterwegs zu sein - Steigeisen und Pickel wären hilfreich, aber nicht zwingend nötig.
Abstieg auf demselben Weg zur Ebenalp. Nach einem erfrischenden Panaché gehts mit der Seilbahn runter nach Wasserauen, wo mir der Zug prompt vor der Nase davonfährt. Dank Autostopp kann ich diesen jedoch in Appenzell noch einholen.
Start um 09.20 Uhr in Wasserauen. Den Aufstieg über Blättli auf die Alp Bommen kannte ich vorher noch nicht. Gerade wenn noch Schnee liegt, ist dieser Aufstieg aufgrund seiner Exposition empfehlenswert.
Der Weg von der Alp Bommen zum Wildkirchli und auf die Ebenalp muss wohl nicht weiter erklärt werden. Zu erwähnen sind lediglich die mystischen Gestalten, welchen ich in der Höhle begegne (siehe Fotos). Oberhalb der Höhle gibt es eine kurze Traverse, wo man gut aufpassen muss.
Nach einer kurzen Pause beim Gasthaus Ebenalp geht es weiter zum Schäfler. Bis zur Chlus ist ein guter Pfad vorhanden. Von der Chlus bis zum Grat des Schäflers suche ich den einfachsten Weg durch die Kalkfelsen und versuche den weichen Schneefeldern auszuweichen. Auf den letzten Metern zum Schäfler gilt es, gut aufzupassen. Das Gelände ist nicht sehr steil, doch die Spur ist hart gefroren - ausrutschen wäre sicherlich unangenehm. Ich bin froh, mit den Bergschuhen unterwegs zu sein - Steigeisen und Pickel wären hilfreich, aber nicht zwingend nötig.
Abstieg auf demselben Weg zur Ebenalp. Nach einem erfrischenden Panaché gehts mit der Seilbahn runter nach Wasserauen, wo mir der Zug prompt vor der Nase davonfährt. Dank Autostopp kann ich diesen jedoch in Appenzell noch einholen.
Tourengänger:
xaendi

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Kommentare (2)