Silvestertour: 3 Tage über dem Nebel: Grenchenberg - Weissenstein - Hellchöpfli
Die Reservation fürs Silvester-Nachtessen machten wir vor ca. 3 Wochen und zwar in der Alpwirtschaft Hinderegg ob Farnern im Oberaargau (hat nichts mit dem Kanton Aargau zu tun) mit Übernachtung. Eingekehrt auf einer Schneeschuhtour, hat uns das Silvestermenu glustig gemacht. Nun galt es, eine würdige Tour drum herum zu basteln.
Zu dieser Tour gibts nicht allzu viel zu sagen. Wir fuhren mit dem Bus von Grenchen auf den Unteren Grenchenberg (fährt nur sporadisch!), folgten mehr oder weniger dem Jurahöhenweg. Übernachteten in den Berggasthäusern Hinterer Weissenstein und Hinderegg. Liessen den Aufstieg zur Hasenmatt aus. Stiegen dafür auf den Dilitschchopf. Und statt die Röti, wählten wir den Chamben als Aussichtspunkt. Unterwegs kehrten wir noch im Althüsli und in der Schwengimatt ein.
Eigentlich hatten wir nur zweimal so richtig Nebel auf unserer Tour, als wir 30.12.2010 nach Grenchen fuhren und als wir am 01.01.2011 wieder Richtung Balsthal hinuntersteigen. Dazwischen Sonnenschein pur. Nicht dass das so geplant war, aber es war durchaus willkommen.
Das Highlight - neben dem Super Wetter und wie immer phantastischen Alpenpanorama (welches man so nur im Jura sehen kann) - war das mit Liebe (von der Wirtin alleine!) zubereitete 5-gängige Silvestermenue:
Gewürzorange mit Ingwerschaum
Lauwarmer Gemüsesalat mit Poulet
Hirschravioli mit drei Saucen: Preiselbeeren, Steinpilze und Quittenbutter
Roastbeef vom Angusrind mit Gemüse und Kartoffeln
Schokoladensouffle
--> alle Produkte möglichst Bio und vom Hof / aus der Region
Besonders toll war auch die Stimmung: ein 5 Gang-Gourmet-Menu in der schlichten Gaststube, die Gäste praktisch alle in Outdoor Kleider, kein Silvesterpomp und Gastgeber die den Namen wirklich verdienen.
Diese Entspannung fern ab vom üblichen Jubel und Trubel war Balsam für Körper und Geist.
Zu dieser Tour gibts nicht allzu viel zu sagen. Wir fuhren mit dem Bus von Grenchen auf den Unteren Grenchenberg (fährt nur sporadisch!), folgten mehr oder weniger dem Jurahöhenweg. Übernachteten in den Berggasthäusern Hinterer Weissenstein und Hinderegg. Liessen den Aufstieg zur Hasenmatt aus. Stiegen dafür auf den Dilitschchopf. Und statt die Röti, wählten wir den Chamben als Aussichtspunkt. Unterwegs kehrten wir noch im Althüsli und in der Schwengimatt ein.
Eigentlich hatten wir nur zweimal so richtig Nebel auf unserer Tour, als wir 30.12.2010 nach Grenchen fuhren und als wir am 01.01.2011 wieder Richtung Balsthal hinuntersteigen. Dazwischen Sonnenschein pur. Nicht dass das so geplant war, aber es war durchaus willkommen.
Das Highlight - neben dem Super Wetter und wie immer phantastischen Alpenpanorama (welches man so nur im Jura sehen kann) - war das mit Liebe (von der Wirtin alleine!) zubereitete 5-gängige Silvestermenue:
Gewürzorange mit Ingwerschaum
Lauwarmer Gemüsesalat mit Poulet
Hirschravioli mit drei Saucen: Preiselbeeren, Steinpilze und Quittenbutter
Roastbeef vom Angusrind mit Gemüse und Kartoffeln
Schokoladensouffle
--> alle Produkte möglichst Bio und vom Hof / aus der Region
Besonders toll war auch die Stimmung: ein 5 Gang-Gourmet-Menu in der schlichten Gaststube, die Gäste praktisch alle in Outdoor Kleider, kein Silvesterpomp und Gastgeber die den Namen wirklich verdienen.
Diese Entspannung fern ab vom üblichen Jubel und Trubel war Balsam für Körper und Geist.
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