Anzère - Pas de Maimbré (2362 m) - Chamossaire (2616 m)
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Die Tour fand bei schönstem Spätherbstwetter statt. Anzère war an diesem Novembertag allerdings völlig ausgestorben. Auch auf der Bergtour sah ich praktisch keinen Menschen.
In die „Retortenstation“ Anzère (1500 m) gelangt man von Sion aus per Postauto. Vom Dorfzentrum stieg ich in 1 ½ Stunden direkt über die Skipiste zur Bergstation der Gondelbahn „Pas de Maimbré“ (2362 m) - T2. Auf der Aussichtsterrasse des Restaurants (geschlossen) hat man eine unbeschreibliche Aussicht auf die gesamten Walliser Alpen, die Montblanc-Gruppe sowie einen Teil der Berner Alpen.
Einige Hundert Meter nördlich der Bergstation steigt die grasig/schrofige Bergflanke des Chamossaire an. Die Flanke stellt sich gegen oben immer steiler auf. Ich ging die Flanke in direkter Linie in Richtung eines Windmesser-Mastens an. Dieser steht auf dem Grat, den man danach in Richtung Osten beschreitet (zum Teil leicht ausgesetzt) - T3. In wenigen Minuten ist der höchste Punkt erreicht.
In Richtung Norden sieht man einige interessante Gipfel, die Omega3 bestiegen und beschrieben hat. Besonders auffällig ist der Gupf „La Motte“ mit dem grossen Holzkreuz und der Lawinensprengkanone. Zu erblicken sind auch spezielle geologische Formationen mit auffälligen Schichtungen.
Ich kehrte auf demselben Weg wieder nach Anzère zurück.
In die „Retortenstation“ Anzère (1500 m) gelangt man von Sion aus per Postauto. Vom Dorfzentrum stieg ich in 1 ½ Stunden direkt über die Skipiste zur Bergstation der Gondelbahn „Pas de Maimbré“ (2362 m) - T2. Auf der Aussichtsterrasse des Restaurants (geschlossen) hat man eine unbeschreibliche Aussicht auf die gesamten Walliser Alpen, die Montblanc-Gruppe sowie einen Teil der Berner Alpen.
Einige Hundert Meter nördlich der Bergstation steigt die grasig/schrofige Bergflanke des Chamossaire an. Die Flanke stellt sich gegen oben immer steiler auf. Ich ging die Flanke in direkter Linie in Richtung eines Windmesser-Mastens an. Dieser steht auf dem Grat, den man danach in Richtung Osten beschreitet (zum Teil leicht ausgesetzt) - T3. In wenigen Minuten ist der höchste Punkt erreicht.
In Richtung Norden sieht man einige interessante Gipfel, die Omega3 bestiegen und beschrieben hat. Besonders auffällig ist der Gupf „La Motte“ mit dem grossen Holzkreuz und der Lawinensprengkanone. Zu erblicken sind auch spezielle geologische Formationen mit auffälligen Schichtungen.
Ich kehrte auf demselben Weg wieder nach Anzère zurück.
Tourengänger:
johnny68

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