Niwen (2769 m) - Rund um die Feselalp: Aufstieg über Westgrat, Abstieg über Ostgrat
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Der Niwen steht an bester Aussichtslage hoch über dem Rhônetal. Er ist von allen Seiten mehr oder weniger einfach zu erreichen. Der einfachste Zustieg ist vom Lötschental her, wo von Goppenstein über die Faldumalp ein teilweise markierter Bergweg besteht (T2 – T3). Etwas schwieriger ist der Aufstieg über den Ostgrat von der Feselalp her: es hat nur einzelne Wegspuren, und man muss einige felsige Aufschwünge ersteigen (T3). Der weglose Aufstieg von Norden her über den Niwenpass ist möglich, führt aber durch eine Geröllwüste. Man erreicht den Niwungrat etwa an der tiefsten Stelle bei 2720 m.
Beim Abstieg habe ich aus der Ferne gesehen, dass es von der Oberen Feselalp auch einen direkten Aufstiegspfad über die Südflanke des Niwen gibt, steil über die grasigen Flanken und die Geröllhalde schräg nach Osten querend auf den Niwungrat.
Mein Aufstiegsweg (T3+) von der Feselalp über den Westgrat ist vor allem im obersten Abschnitt etwas ausgesetzt. Es gibt zwischen dem Vorgipfel 2716 und dem Gipfel zudem einzelne einfache Kletterpartien (I).
Ich startete die Tour in Jeizinen (1526 m). Über einen gut gepflegten Bergweg erreicht man die „Untere Feselalp“. Von hier bin ich auf die Alp Stafel nicht dem Strässchen gefolgt, sondern auf einem nicht markierten Pfad direkt unter dem Skilift aufgestiegen. Hinter der Kapelle bin ich rund 100 Höhenmeter nordwärts hoch gestiegen und habe dann westwärts auf den Grat gewechselt. Über grasige Flanken erreicht man den Vorgipfel 2716 m, von wo es ab und auf, mit kleinen Kletterpartien, z.T. etwas ausgesetzt, auf die Gipfelpyramide des Niwen geht.
Der Abstieg erfolgte über den Niwungrat und den Ostgipfel 2757 m, dann über den ganzen Grat südwärts bis zur Alp „Stafel“ und zurück nach Jeizinen.
Beim Abstieg habe ich aus der Ferne gesehen, dass es von der Oberen Feselalp auch einen direkten Aufstiegspfad über die Südflanke des Niwen gibt, steil über die grasigen Flanken und die Geröllhalde schräg nach Osten querend auf den Niwungrat.
Mein Aufstiegsweg (T3+) von der Feselalp über den Westgrat ist vor allem im obersten Abschnitt etwas ausgesetzt. Es gibt zwischen dem Vorgipfel 2716 und dem Gipfel zudem einzelne einfache Kletterpartien (I).
Ich startete die Tour in Jeizinen (1526 m). Über einen gut gepflegten Bergweg erreicht man die „Untere Feselalp“. Von hier bin ich auf die Alp Stafel nicht dem Strässchen gefolgt, sondern auf einem nicht markierten Pfad direkt unter dem Skilift aufgestiegen. Hinter der Kapelle bin ich rund 100 Höhenmeter nordwärts hoch gestiegen und habe dann westwärts auf den Grat gewechselt. Über grasige Flanken erreicht man den Vorgipfel 2716 m, von wo es ab und auf, mit kleinen Kletterpartien, z.T. etwas ausgesetzt, auf die Gipfelpyramide des Niwen geht.
Der Abstieg erfolgte über den Niwungrat und den Ostgipfel 2757 m, dann über den ganzen Grat südwärts bis zur Alp „Stafel“ und zurück nach Jeizinen.
Tourengänger:
johnny68

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