„die“ klassische Höhenwanderung der Schweiz
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Beschrieb der Tour: „die“ klassische Höhenwanderung der Schweiz, sagt ja eigentlich schon alles... Obwohl ich schon hunderte von Bergwanderungen gemacht habe, war es für mich eine Premiere. Vielleicht weil es eben so bekannt ist und man mit ÖV wieder an den Ausgangspunkt zurück „muss“, war diese Wanderung nicht zuoberst auf der Pendenzen Liste... Zu zweit, unterwegs mit meinem Götti sah die „Sache“ interessanter aus, man kann perfekt Gespräche führen, da der Weg meistens breit und das Gelände einfach ist. Die Tour bietet über weite Strecken unglaubliche Aussicht. Manche Motive sind weltweit verewigt auf Kalender und in Bildbändern der Schweiz. Wem jetzt ein 6stündiger T2 zuwenig anspruchsvoll ist, bieten sich zahlreiche zusätzliche Gipfel Besteigungen an von T2 bis T6. Siehe Varianten.
Schlüsselstelle: Keine, einzig wenn man den Weg der unter dem Oberberghorn durch führt wählt, eine steile Metaltreppe im abstieg.
Routen Beschrieb: Schynigi Platte- Berghaus Männdlenen- Faulhorn- Bachsee- First. Der Weg ist nicht zu verfehlen. Besten markiert und angeschrieben. Ansonsten einfach den Menschen in allgemeiner Marschrichtung folgen...
Höhendifferenz: Auf gut 700hm ab gut 500hm
Variante: Alle „Bonus“- Gipfel haben geringe Höhendifferenzen (100 bis 300Hm) da der Höhenweg eine Grundhöhe von 1900m bis 2500m hat.
Kurze und einfache Gipfel sind:
Daube T2, Oberberghorn T3 (Nebengipfel, weglos T4), Winteregg T2. Die zwei ersten Gipfel sollte man unbedingt „mitnehmen“ falls man die noch nicht „gemacht“ hat. Auf das „wilde“ Oberberghorn führt ein steiler Weg mit Treppen vor dem Gipfel mit Aussichts- Plattform. Etwas schwieriger ist das Loucherhorn T4. Mehrere Aufstiegsrouten.
Daube T2, Oberberghorn T3 (Nebengipfel, weglos T4), Winteregg T2. Die zwei ersten Gipfel sollte man unbedingt „mitnehmen“ falls man die noch nicht „gemacht“ hat. Auf das „wilde“ Oberberghorn führt ein steiler Weg mit Treppen vor dem Gipfel mit Aussichts- Plattform. Etwas schwieriger ist das Loucherhorn T4. Mehrere Aufstiegsrouten.
Noch schwieriger, das Simelihorn mit Esel, oder Überschreitung zur Reeti T5. Alle diese Gipfel sind auf hikr beschrieben. Auf halber Strecke sind auch noch einige andre Güpf zu holen, Sägissa& co, mir aber eher unbekannt, deshalb hier keine Vorschläge. Sind aber sind zT auch Beschreiben auf hikr. Eher schwierig, gemäss Führer (WS, II) ist das Gumihorn, welches quasi zur Schynige Platte gehört. Und noch auf noch auf eine hikr Erstbesteigung wartet...
Verhältnisse: Sommerlich warm und trocken, blauer Himmel, passende Voraussetzung für diese Tour. Viele Wanderer und Wanderinnen von alt bis jung...
Links: www.alpinbachi.ch
Tourengänger:
alpinbachi

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