Eiger via Mittellegigrat
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Am Vortag von der Station Eismeer der Jungfraubahn zur wunderbar gelegenen Mittellegihütte.
Da es am Abend noch ein Gewitter mit Graupelschauer und Schneefall gab, sind wir am Morgen erst nach dem Sonnenaufgang in den Grat eingestiegen. Dieses Warten hat jedoch nicht viel gebracht, der Schnee und das Eis ist nicht so schnell wie erhofft geschmolzen, und somit waren die Verhältnisse ein wenig winterlich.
Nicht desto trotz, der Mittellegigrat ist eine wunderbare Tour in grandioser Landschaft mit dem schroffen vergletscherten Hochgebirge auf der linken Seite, dem Abbruch in die Eigernordwand auf der rechten Seite und dem Ausblick auf die grünen Voralpen um Grindelwald.
Die Kletterei im Hochgebirgskalk des Eigers fand ich recht gewöhnungsbedürftig und teilweise steinschlägig. Viel bessere Felsqualität fanden wir dann auf dem Abstieg im Gneis der Eigerjöchern auf dem Rückweg zum Jungfraujoch.
Da es am Abend noch ein Gewitter mit Graupelschauer und Schneefall gab, sind wir am Morgen erst nach dem Sonnenaufgang in den Grat eingestiegen. Dieses Warten hat jedoch nicht viel gebracht, der Schnee und das Eis ist nicht so schnell wie erhofft geschmolzen, und somit waren die Verhältnisse ein wenig winterlich.
Nicht desto trotz, der Mittellegigrat ist eine wunderbare Tour in grandioser Landschaft mit dem schroffen vergletscherten Hochgebirge auf der linken Seite, dem Abbruch in die Eigernordwand auf der rechten Seite und dem Ausblick auf die grünen Voralpen um Grindelwald.
Die Kletterei im Hochgebirgskalk des Eigers fand ich recht gewöhnungsbedürftig und teilweise steinschlägig. Viel bessere Felsqualität fanden wir dann auf dem Abstieg im Gneis der Eigerjöchern auf dem Rückweg zum Jungfraujoch.
Tourengänger:
lucendro

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