Chastelendossen / Tomlishorn / Widderfeld
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Aufstieg: Gestartet bin ich um 06.00 Uhr beim Parkplatz Gantersei im Eigental. Zuerst ging es hinauf bis zur Alp Ober Lauelen und statt gegen Fräckmüntegg habe ich mich entschieden auf dem Heitertannliweg aufzusteigen. Das nächste Ziel war der Chastelendossen. Etwas obenhalb von 1600 müM darf man die rechte Abzweigung nicht verpassen, sonst kommt man zur Klimsen-Kapelle. Also den Weg rechts verlassen um anfänglich auf Wegspuren und später über Steine und Geröll direkt hinauf zum Chastelendossen. Genau um 08.15 Uhr als ich auf dem Gipfel war kam die Sonne und es wurde sofort warm.
Weiter ging es von diesem ersten Pilatusgipfel auf den so genannten „alten Tomlishornweg“ hinauf auf den Grat. Der Durchgang durch das Band war nicht ohne, hatte es stellenweise immer noch Schnee. Also man muss da schon trittsicher und schwindelfrei sein. Der obere Teil ist auch gut mit Fixseilen gesichert.
Nach dem Erreichen des Grates habe ich noch einen Abstecher aufs Tomlishorn (2128m der höchste Punkt im Pilatus-Massiv) gemacht. Hier war ich noch nie, mein Ziel war aber das Stollenloch und das Widderfeld.
Um zum Stollenloch zu kommen muss man nach dem Gemsmätteli am Ostfuss vom Widderfeld direkt dem Felsen entlang etwas absteigen. Einige Naturbrücken sind dabei zu überqueren (gibt Fotos davon). Bei Loch angekommen ist es leicht über die Eisenbahnschwellen zum "oberen Ausgang" zu kommen. Ein herrlicher Blick auf den Titlis hat man vom Ausgang. Vom Ausgang des Stollenlochs folgt man einfach den blauen Markierungen immer steil bergauf. Ganz am Schluss gibt es eine kurze Kletterpassage (II) welche mit einem Seil gesichert (Vorsicht: sieht nicht gerade vertrauenswürdig aus, es ist in der Mitte durchgescheuert. Ab hier leicht auf den Gipfel.
Abstieg: Über die Normalroute zurück zum Gemsmättli und dann weglos den gelben Pfeilen (Markierungen) folgen welche zu einer Grasrippe unterhalb den felsigen Nordabbrüchen des Widderfeldes führt (T5). Oft findet man den Weg nicht und ich würde diesen Weg nur erfahrenen Berggängern empfehlen. Auf ca. 1700 müM stösst man auf den alten Bründlenweg welcher via die Bründlenhütte ins Tal hinunter führt.
Weiter ging es von diesem ersten Pilatusgipfel auf den so genannten „alten Tomlishornweg“ hinauf auf den Grat. Der Durchgang durch das Band war nicht ohne, hatte es stellenweise immer noch Schnee. Also man muss da schon trittsicher und schwindelfrei sein. Der obere Teil ist auch gut mit Fixseilen gesichert.
Nach dem Erreichen des Grates habe ich noch einen Abstecher aufs Tomlishorn (2128m der höchste Punkt im Pilatus-Massiv) gemacht. Hier war ich noch nie, mein Ziel war aber das Stollenloch und das Widderfeld.
Um zum Stollenloch zu kommen muss man nach dem Gemsmätteli am Ostfuss vom Widderfeld direkt dem Felsen entlang etwas absteigen. Einige Naturbrücken sind dabei zu überqueren (gibt Fotos davon). Bei Loch angekommen ist es leicht über die Eisenbahnschwellen zum "oberen Ausgang" zu kommen. Ein herrlicher Blick auf den Titlis hat man vom Ausgang. Vom Ausgang des Stollenlochs folgt man einfach den blauen Markierungen immer steil bergauf. Ganz am Schluss gibt es eine kurze Kletterpassage (II) welche mit einem Seil gesichert (Vorsicht: sieht nicht gerade vertrauenswürdig aus, es ist in der Mitte durchgescheuert. Ab hier leicht auf den Gipfel.
Abstieg: Über die Normalroute zurück zum Gemsmättli und dann weglos den gelben Pfeilen (Markierungen) folgen welche zu einer Grasrippe unterhalb den felsigen Nordabbrüchen des Widderfeldes führt (T5). Oft findet man den Weg nicht und ich würde diesen Weg nur erfahrenen Berggängern empfehlen. Auf ca. 1700 müM stösst man auf den alten Bründlenweg welcher via die Bründlenhütte ins Tal hinunter führt.
Tourengänger:
Hudyx

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