Pfädli Nr. (38), 36, 37
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es war nicht mein tag ...
05:50 der wecker klingelt
06:00 ich erwache
06:35 ich mache mich auf den weg zur bushaltestelle
06:38 ich merke, dass ich die falsche brille auf habe
06:39 ich bin wieder in der wohnung und suche hektisch meine wander-brille, die ich dann doch noch finde und hetze zurück zur bushaltestelle
06:42 der bus kommt, im bus fällt mir ein, dass ich die landkarten und das topo nicht eingepackt habe ... aber halb so schlimm, in biel habe ich dann ja 45min aufenthalt, da kann ich sicher eine karte kaufen
08:10 der zug kommt in biel an, ich mache mich auf die suche nach einer landkarte
08:20 ich suche
08:30 immer noch, alle läden machen erst um 09:00 auf, mein zug fährt immer am 10 vor ....
08:35 ich entscheide mich den zug zu nehmen und bis la chaux-de-fonds zu fahren um dort mein karten-glück zu versuchen
09:47 der zug kommt in LCdF an
10:00 ich suche
10:20 in der librairie payot hats genau noch 1 exemplar LK 1125, blatt 1126 scheint nicht vorhanden zu sein, ist wohl schon zu deutsch-schweizerisch
10:45 der moderne RE marke bombardier nach biel steht schon am perron. leider ist die toilette wieder einmal foutu, wie mir ein älterer herr erklärt. also wieder raus und auf die suche nach dem bahnhofsklo
11:00 erleichtert steige ich in den RE nach biel
11:28 endlich bin in sonceboz-sombeval
auf dem wanderweg der suze entlang am sogenannten "tournedos" vorbei zur métairie de nidau (métairie: ancien français moitierie, dérivé de moitié, exploitation agricole dont la moitié des produits du sol sont dus en fermage. d.h. die hälfte des ertrags ging an die gemeinde nidau). wo der junior-chef gar nicht erpicht darauf ist, dass seine frau mit den deutschweizer gästen, schweizerdeutsch redet. trotzdem gibt es ein herzhaftes eingeklemmtes mit jambon und einen demi de rouge (rivella rouge).
der aufstieg zum pfädli nr. 38 wird von
pit im beitrag Col du Fou sehr gut beschrieben. bleibt anzumerken, dass es aufgrund des anhaltenden regens saurutschig ist und ich mich bei der zweiten seil/ketten-stelle entschliesse, die übung abzubrechen und umzukehren.
was machen mit dem angebrochenen nachmittag. eine weiter unten an einem stall angebrachte karte zeigt die lösung: den Sentier des Bûcherons (Pfädli Nr. 36) welcher ans selbe ziel führt wie der obige pfad aber nur maximal T2+ ist, dafür mit anderen attraktionen aufwartet.
im abstieg nehme ich dann den Sentier du Ski-Club de Sonceboz (Pfädli Nr. 37, T2) zurück nach Sonceboz, wo es mir gerade auf den 17:51 nach biel reicht.
19:22 ich bin wieder in basel
05:50 der wecker klingelt
06:00 ich erwache
06:35 ich mache mich auf den weg zur bushaltestelle
06:38 ich merke, dass ich die falsche brille auf habe
06:39 ich bin wieder in der wohnung und suche hektisch meine wander-brille, die ich dann doch noch finde und hetze zurück zur bushaltestelle
06:42 der bus kommt, im bus fällt mir ein, dass ich die landkarten und das topo nicht eingepackt habe ... aber halb so schlimm, in biel habe ich dann ja 45min aufenthalt, da kann ich sicher eine karte kaufen
08:10 der zug kommt in biel an, ich mache mich auf die suche nach einer landkarte
08:20 ich suche
08:30 immer noch, alle läden machen erst um 09:00 auf, mein zug fährt immer am 10 vor ....
08:35 ich entscheide mich den zug zu nehmen und bis la chaux-de-fonds zu fahren um dort mein karten-glück zu versuchen
09:47 der zug kommt in LCdF an
10:00 ich suche
10:20 in der librairie payot hats genau noch 1 exemplar LK 1125, blatt 1126 scheint nicht vorhanden zu sein, ist wohl schon zu deutsch-schweizerisch
10:45 der moderne RE marke bombardier nach biel steht schon am perron. leider ist die toilette wieder einmal foutu, wie mir ein älterer herr erklärt. also wieder raus und auf die suche nach dem bahnhofsklo
11:00 erleichtert steige ich in den RE nach biel
11:28 endlich bin in sonceboz-sombeval
auf dem wanderweg der suze entlang am sogenannten "tournedos" vorbei zur métairie de nidau (métairie: ancien français moitierie, dérivé de moitié, exploitation agricole dont la moitié des produits du sol sont dus en fermage. d.h. die hälfte des ertrags ging an die gemeinde nidau). wo der junior-chef gar nicht erpicht darauf ist, dass seine frau mit den deutschweizer gästen, schweizerdeutsch redet. trotzdem gibt es ein herzhaftes eingeklemmtes mit jambon und einen demi de rouge (rivella rouge).
der aufstieg zum pfädli nr. 38 wird von

was machen mit dem angebrochenen nachmittag. eine weiter unten an einem stall angebrachte karte zeigt die lösung: den Sentier des Bûcherons (Pfädli Nr. 36) welcher ans selbe ziel führt wie der obige pfad aber nur maximal T2+ ist, dafür mit anderen attraktionen aufwartet.
im abstieg nehme ich dann den Sentier du Ski-Club de Sonceboz (Pfädli Nr. 37, T2) zurück nach Sonceboz, wo es mir gerade auf den 17:51 nach biel reicht.
19:22 ich bin wieder in basel
Tourengänger:
kopfsalat

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Kommentare (13)