Col du Fou
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Wieder mal nicht zu weit mit dem Auto fahren, und trotzdem etwas "erleben". Was bietet sich da wohl besser an als unser wunderschöner Jura.
15 Min. Fahrt, und schon nehmen wir von Biel herkommend die Autobahnausfahrt Sonceboz.
Gleich nach der Ausfahrt die Abzweigung "Métairie de Nidau" nehmen. Der Strasse entlang, an der Métairie vorbei und alles gerade hinauf bis zum Fahrverbot am Waldrand.
Den Wagen parkieren, und über die Wiese (Bild1) bis man auf den Wanderweg stösst. Auf diesem hinauf auf den Waldweg, dann links durch die "Porte des Enfers" (Bilder 4+5). Nun alles dem Wanderweg entlang, auf der rechten Seite passiert man das Haus der CVJM, bis man nach ca. 15 Min. den Einstieg rechter Hand erreicht (Foto 7). Man muss aufpassen da die Markierungen und Steinmannli von der Strasse aus nicht gut sichtbar sind.
Nun verläuft der Weg zuerst über eine Geröllhalde hinauf in den Wald. Von hier an ist Kraxeln angesagt, mit zuweilen imposanten Blicken in die steil aufragenden Felswände. Der Weg ist nicht markiert, es sind aber Wegspuren und natürlich Stahlseile als Orientierung vorhanden. In den Felsen befinden sich viele Kletterrouten die wegen der Abgeschiedenheit aber (zum Glück) nicht stark frequentiert werden. Diesen Kletterrouten resp. deren Erschliesser ist es jedoch zu verdanken, dass dieser Weg überhaupt entstanden ist.
Vorbei am eindrücklichen "Kocher Pfeiler" gehts hinauf auf den höchsten Punkt dieser Wanderung, zum "Point de vue sur le Grabe" (Bild 31). Von da gehts ruhiger zu und her (ca. T1), ein schmaler Weg führt im Wald Richtung Osten bis zu einem Orange markierten Pfahl (etwa auf der höhe "Le Schilt" Pt. 1173). Dort führt der Weg hinab bis man wieder auf den gleichen Wanderweg stösst auf welchem wir den Zustieg erreicht haben.
Von einer Begehung bei Nässe rate ich ab.
15 Min. Fahrt, und schon nehmen wir von Biel herkommend die Autobahnausfahrt Sonceboz.
Gleich nach der Ausfahrt die Abzweigung "Métairie de Nidau" nehmen. Der Strasse entlang, an der Métairie vorbei und alles gerade hinauf bis zum Fahrverbot am Waldrand.
Den Wagen parkieren, und über die Wiese (Bild1) bis man auf den Wanderweg stösst. Auf diesem hinauf auf den Waldweg, dann links durch die "Porte des Enfers" (Bilder 4+5). Nun alles dem Wanderweg entlang, auf der rechten Seite passiert man das Haus der CVJM, bis man nach ca. 15 Min. den Einstieg rechter Hand erreicht (Foto 7). Man muss aufpassen da die Markierungen und Steinmannli von der Strasse aus nicht gut sichtbar sind.
Nun verläuft der Weg zuerst über eine Geröllhalde hinauf in den Wald. Von hier an ist Kraxeln angesagt, mit zuweilen imposanten Blicken in die steil aufragenden Felswände. Der Weg ist nicht markiert, es sind aber Wegspuren und natürlich Stahlseile als Orientierung vorhanden. In den Felsen befinden sich viele Kletterrouten die wegen der Abgeschiedenheit aber (zum Glück) nicht stark frequentiert werden. Diesen Kletterrouten resp. deren Erschliesser ist es jedoch zu verdanken, dass dieser Weg überhaupt entstanden ist.
Vorbei am eindrücklichen "Kocher Pfeiler" gehts hinauf auf den höchsten Punkt dieser Wanderung, zum "Point de vue sur le Grabe" (Bild 31). Von da gehts ruhiger zu und her (ca. T1), ein schmaler Weg führt im Wald Richtung Osten bis zu einem Orange markierten Pfahl (etwa auf der höhe "Le Schilt" Pt. 1173). Dort führt der Weg hinab bis man wieder auf den gleichen Wanderweg stösst auf welchem wir den Zustieg erreicht haben.
Von einer Begehung bei Nässe rate ich ab.
Tourengänger:
Pit

Communities: Juragebirge - Massif du Jura
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