Rophaien
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Rophaien von den Eggbergen über die Schön Chulm
Von Flüelen aus zuerst mit der Luftseilbahn zu den Eggbergen hinauf. Sofort beginnt der Aufstieg über die Hüenderegg zum Gr. Fleschsee. Schon von diesem Punkt aus hat man eine herrliche Sicht auf die Urner- und Glarneralpen.
Nun folgt der etwas steile Aufstieg zur Schön Chulm. Der Weg ist gut markiert und problemlos zu begehen. Der gute Weg zm Rophaien führt auf der Nordseite um den Diepen (2222m) herum und über das Äbneter Stöckli. Der Abstieg auf der Westseite erfordert einige Trittsicherheit. Nun leicht auf den Gipfel vom Rophaien.
Als Abstieg wählten wir den Weg am Butzenstock vorbei nach Butzen. Von dort haben wir den Weg, welcher direkt hinunter nach Urmisrüti, nicht mehr gefunden (wird wohl nicht meht begangen seit es eine Forststrasse gibt). Wir sind dann eben in östlicher Richtung der Forststrasse gefolgt bis man kurz vor dem Rösslistein gegen Nordwesten abdreht. Nun der Strasse, später auf Wanderwegen bis nach Sisikon hinunter. Hohbiel, Zingel und Mänzigried trifft man auf dem Weg an.
Von Flüelen aus zuerst mit der Luftseilbahn zu den Eggbergen hinauf. Sofort beginnt der Aufstieg über die Hüenderegg zum Gr. Fleschsee. Schon von diesem Punkt aus hat man eine herrliche Sicht auf die Urner- und Glarneralpen.
Nun folgt der etwas steile Aufstieg zur Schön Chulm. Der Weg ist gut markiert und problemlos zu begehen. Der gute Weg zm Rophaien führt auf der Nordseite um den Diepen (2222m) herum und über das Äbneter Stöckli. Der Abstieg auf der Westseite erfordert einige Trittsicherheit. Nun leicht auf den Gipfel vom Rophaien.
Als Abstieg wählten wir den Weg am Butzenstock vorbei nach Butzen. Von dort haben wir den Weg, welcher direkt hinunter nach Urmisrüti, nicht mehr gefunden (wird wohl nicht meht begangen seit es eine Forststrasse gibt). Wir sind dann eben in östlicher Richtung der Forststrasse gefolgt bis man kurz vor dem Rösslistein gegen Nordwesten abdreht. Nun der Strasse, später auf Wanderwegen bis nach Sisikon hinunter. Hohbiel, Zingel und Mänzigried trifft man auf dem Weg an.
Tourengänger:
Hudyx

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