Gipfelsammeln ab Eggbergen (Rophaien - Diepen)
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Nachdem kürzlich einige Beiträge auf Hikr über die Rophaien - Diepen Wanderung publiziert wurden, wurde mir klar, dass diese Tour dieses Jahr schon erstaunlich früh unternommen werden kann.
Route: Eggbergen - Chaltebrunne - Unter Hüttenboden - Franzenstock - Franzen - Schwalmis - Blutt Stöckli - Rophaien - Roten Chöpf - Äbneter Stöckli - Diepen - Firtiggrätli - Schön Chulm - Fleschsee - Angelingen - Eggbergen
Ab Eggbergen entlang dem schönen Wanderweg bis kurz oberhalb der Franzenalp. Kurzer, wegloser Abstieg zum Franzenstock. Zurück über Pfadspuren zur Franzenalp. Dort beginnt der blau -weiss markierte Pfad zum Rophaien. Durch Wildheuerplanggen gehts bald ziemlich steil hoch zur Einsattelung zwischen Blutt Stöckli und Rophaien.
Das Blutt Stöckli wird weglos durch einen Legföhrendschungel bestiegen. Vermutlich habe ich im unübersichtlichen Gelände nicht gerade die Ideallinie erwischt. Der kurze Aufstieg hat mich viel Zeit und Energie gekostet. Aufwand und Ertrag stimmten für mich bei diesem Gipfel nicht. Die Aussicht ist zwar wunderschön, aber die hat man vom Rophaien noch besser. Im Abstieg habe ich dann eine etwas bessere Route, anfänglich in der nordost und später in der Südwestflanke gefunden.
Ab dem Sattel dann einfacher Aufstieg zum Rophaien. Bei klarem Wetter müsste die Aussicht hier wohl unschlagbar sein. Weiter entlang dem schon viel beschriebenen Grat Richtung Diepen. Die Roten Chöpf und das Äbneter Stöckli sind nur wenig abseits des Wegs auf Pfadspuren gut erreichbar. Der Aufstieg zum Diepen ist nicht markiert, aber ab P2028 dank anfänglich guten Spuren nicht zu verfehlen. Im oberen Drittel habe ich die Spur zwar verloren, aber im dank Schaftritten gut gestuften Hang ist das überhaupt kein Problem. Den Abstieg habe ich dann etwas abgekürzt und bin bald auf den Weg zum Firtiggrätli gestossen. Von der Nordflanke des Diepen bis nach Schön Chulm waren noch einige grössere Schneefelder zu queren.
Ab Schön Chulm entlang dem einfachen Weg via Fleschsee, Angelingen zurück nach Eggbergen.
Route: Eggbergen - Chaltebrunne - Unter Hüttenboden - Franzenstock - Franzen - Schwalmis - Blutt Stöckli - Rophaien - Roten Chöpf - Äbneter Stöckli - Diepen - Firtiggrätli - Schön Chulm - Fleschsee - Angelingen - Eggbergen
Ab Eggbergen entlang dem schönen Wanderweg bis kurz oberhalb der Franzenalp. Kurzer, wegloser Abstieg zum Franzenstock. Zurück über Pfadspuren zur Franzenalp. Dort beginnt der blau -weiss markierte Pfad zum Rophaien. Durch Wildheuerplanggen gehts bald ziemlich steil hoch zur Einsattelung zwischen Blutt Stöckli und Rophaien.
Das Blutt Stöckli wird weglos durch einen Legföhrendschungel bestiegen. Vermutlich habe ich im unübersichtlichen Gelände nicht gerade die Ideallinie erwischt. Der kurze Aufstieg hat mich viel Zeit und Energie gekostet. Aufwand und Ertrag stimmten für mich bei diesem Gipfel nicht. Die Aussicht ist zwar wunderschön, aber die hat man vom Rophaien noch besser. Im Abstieg habe ich dann eine etwas bessere Route, anfänglich in der nordost und später in der Südwestflanke gefunden.
Ab dem Sattel dann einfacher Aufstieg zum Rophaien. Bei klarem Wetter müsste die Aussicht hier wohl unschlagbar sein. Weiter entlang dem schon viel beschriebenen Grat Richtung Diepen. Die Roten Chöpf und das Äbneter Stöckli sind nur wenig abseits des Wegs auf Pfadspuren gut erreichbar. Der Aufstieg zum Diepen ist nicht markiert, aber ab P2028 dank anfänglich guten Spuren nicht zu verfehlen. Im oberen Drittel habe ich die Spur zwar verloren, aber im dank Schaftritten gut gestuften Hang ist das überhaupt kein Problem. Den Abstieg habe ich dann etwas abgekürzt und bin bald auf den Weg zum Firtiggrätli gestossen. Von der Nordflanke des Diepen bis nach Schön Chulm waren noch einige grössere Schneefelder zu queren.
Ab Schön Chulm entlang dem einfachen Weg via Fleschsee, Angelingen zurück nach Eggbergen.
Tourengänger:
chaeppi

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