Juraquerung vom Passwang bis Muttenz
|
||||||||||||||||||||||||||||
![]() |
![]() |
Wie immer mit dem öV zum Startort. Da der Alpenblick auf der Südseite des Passwang noch nicht offen, mit der Post durch den Tunnel.
Nun recht steil bis zur Alp Passwang mit Bergwirtschaft. Nach Kaffepause weiter steil hinauf zu P.1166 Vogelberg. Hinunter und wieder etwas zur Alp Vogelberg. Auch hier Bergwirtschaft. Der Übergang bei P.1119 ist gut ausgebaut und mit Ketten als Handsicherung versehen. Der Felsenweg war noch etwas feucht, deswegen der Jurakalk recht rutschig. (Daher T2). Weiter schöner Weg zum Stiernberg (Wäre schon wieder eine Bergwirtschaft) .Nun giftiger Abstieg in das Tobel südlich Aletenchopf. (Nochmals T2) Abstecher auf die Ruine Ramstein brachte nicht viel, da kaum noch was zu sehen. Immer mehr oder weniger dem Querkamm folgend an Bretzwil vorbei Richtung Bolzenberg. Am Bettenberg verlasse ich den markierten Wanderweg. Mit GPS und 25'000-er Karte schwindle ich mich möglichst auf der Höhe durch und versuche nicht ins Dorf abzusteigen. Dank abgemähten Heuwiesen auch mal Querfeldein komme ich zum Museum für Musikautomaten. (Hier enstand anlässlich eines Besuches die Idee zu dieser Wanderung. Nun noch etwas hoch und längs des Gempenplateua hoch über Hochwald nach Gempen. Hier wollte ich eigentlich aufhören. Sah aber nun einen Wegweiser "Schönmatt". Dies weckte Jugenderinnerungen, denn dort gab es immer ein "Sirüpli" mit dem Grossvater. Kann also nicht mehr so weit sein bis Muttenz und ich war noch gut drauf. Ging denn auch nur noch eine Stunde und ich kam in das Dorf Muttenz, am Haus meiner Grosseltern vorbei schlussendlich zur Tramstation Muttenz Dorf. War eine recht strenge Tour und ich bin schon etwas stolz diese geschafft zu haben. Bin ich ja schliesslich nicht mehr der Jüngste.
Nun recht steil bis zur Alp Passwang mit Bergwirtschaft. Nach Kaffepause weiter steil hinauf zu P.1166 Vogelberg. Hinunter und wieder etwas zur Alp Vogelberg. Auch hier Bergwirtschaft. Der Übergang bei P.1119 ist gut ausgebaut und mit Ketten als Handsicherung versehen. Der Felsenweg war noch etwas feucht, deswegen der Jurakalk recht rutschig. (Daher T2). Weiter schöner Weg zum Stiernberg (Wäre schon wieder eine Bergwirtschaft) .Nun giftiger Abstieg in das Tobel südlich Aletenchopf. (Nochmals T2) Abstecher auf die Ruine Ramstein brachte nicht viel, da kaum noch was zu sehen. Immer mehr oder weniger dem Querkamm folgend an Bretzwil vorbei Richtung Bolzenberg. Am Bettenberg verlasse ich den markierten Wanderweg. Mit GPS und 25'000-er Karte schwindle ich mich möglichst auf der Höhe durch und versuche nicht ins Dorf abzusteigen. Dank abgemähten Heuwiesen auch mal Querfeldein komme ich zum Museum für Musikautomaten. (Hier enstand anlässlich eines Besuches die Idee zu dieser Wanderung. Nun noch etwas hoch und längs des Gempenplateua hoch über Hochwald nach Gempen. Hier wollte ich eigentlich aufhören. Sah aber nun einen Wegweiser "Schönmatt". Dies weckte Jugenderinnerungen, denn dort gab es immer ein "Sirüpli" mit dem Grossvater. Kann also nicht mehr so weit sein bis Muttenz und ich war noch gut drauf. Ging denn auch nur noch eine Stunde und ich kam in das Dorf Muttenz, am Haus meiner Grosseltern vorbei schlussendlich zur Tramstation Muttenz Dorf. War eine recht strenge Tour und ich bin schon etwas stolz diese geschafft zu haben. Bin ich ja schliesslich nicht mehr der Jüngste.
Tourengänger:
Baeremanni

Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare