Dschungelfeeling im Baselbieter Wald.....
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.....oder die Wegsuche nach der Nünbrunnenquelle.
Als wir am Liestaler Bahnhof auf den Zug nach Waldenburg warten, erspäht uns
Kopfsalat. Er hat das selbe Endziel wie wir, nur wollte er Richtung Rehag und wir Richtung Waldweid. Schnell hat er sich umentschlossen und den Vorschlag gemacht uns anzuschliessen und die Nünbrunnenquelle zu besuchen, die er von einem früheren Besuch her kannte.
Nünbrunnen ist bereits ausgeschildert und wir wandern am Schwimmbad vorbei, das parat ist die ersten Gäste zu empfangen. Der Weg/Pfad ist so wie die letzten Wochen halt immer, nass, pflotschig und rutschig. Wir erreichen die Felswand der Quelle, doch die Wegfindung ist nicht einfach. Gemäss Dani, wir sehen auch gelb/blaue Markierungen, gab es hier früher ein gutes Weglein. Dem ist jetzt allerdings nicht mehr so. Überall liegen Baumstämme herum. Ein kleiner Pfad scheint noch vorhanden zu sein, dem können wir gut folgen, bis an die Felswand. Hier ist ein Weiterkommen jedoch nicht möglich, alles abgerutscht. Irgendwann erreichen wir jedoch die Quelle und überall sprudelt es aus dem Fels. Wir suchen uns danach eine Aufstiegsmöglichkeit direkt nach oben und finden diese auch. en bisschen Felsen und viele Wurzeln erleichtern uns das nach oben gelangen, wir steigen kurz vor dem Gehöft Chellenberg auf eine Lichtung.
Bald darauf erreichen wir das Chellenchöpfli, da gibt es zuerstmal z'Mittag. Wir freuen uns beim weiter gehen schon auf den Kaffi auf dem Vogelberg. Aber oha lätz, geschlossen. Neueröffung am 01.06.2013.
Bei Geiten schlagen wir den Weg der Dachsflue entlang und steigen ab ins Bogental. Am Bogentalweiher vorbei, durch das Bogental, das in einem fantastischen grün leuchtet, freuen wir uns auf das Kaffi beim Neuhüsli. Denkste. Geschlossen.
Der nächtste Bus kommt in 1 Stunde. Wir laufen der Strasse entlang bis Schachen und versuchen es da mal mit Autostopp und sind erfolgreich. Wir können bis Zwingen mit fahren.
Danke Dani für die Begleitung.
***
Besten Dank an Euch zwei, dass ich mitkommen durfte.
***
Als wir am Liestaler Bahnhof auf den Zug nach Waldenburg warten, erspäht uns

Nünbrunnen ist bereits ausgeschildert und wir wandern am Schwimmbad vorbei, das parat ist die ersten Gäste zu empfangen. Der Weg/Pfad ist so wie die letzten Wochen halt immer, nass, pflotschig und rutschig. Wir erreichen die Felswand der Quelle, doch die Wegfindung ist nicht einfach. Gemäss Dani, wir sehen auch gelb/blaue Markierungen, gab es hier früher ein gutes Weglein. Dem ist jetzt allerdings nicht mehr so. Überall liegen Baumstämme herum. Ein kleiner Pfad scheint noch vorhanden zu sein, dem können wir gut folgen, bis an die Felswand. Hier ist ein Weiterkommen jedoch nicht möglich, alles abgerutscht. Irgendwann erreichen wir jedoch die Quelle und überall sprudelt es aus dem Fels. Wir suchen uns danach eine Aufstiegsmöglichkeit direkt nach oben und finden diese auch. en bisschen Felsen und viele Wurzeln erleichtern uns das nach oben gelangen, wir steigen kurz vor dem Gehöft Chellenberg auf eine Lichtung.
Bald darauf erreichen wir das Chellenchöpfli, da gibt es zuerstmal z'Mittag. Wir freuen uns beim weiter gehen schon auf den Kaffi auf dem Vogelberg. Aber oha lätz, geschlossen. Neueröffung am 01.06.2013.
Bei Geiten schlagen wir den Weg der Dachsflue entlang und steigen ab ins Bogental. Am Bogentalweiher vorbei, durch das Bogental, das in einem fantastischen grün leuchtet, freuen wir uns auf das Kaffi beim Neuhüsli. Denkste. Geschlossen.
Der nächtste Bus kommt in 1 Stunde. Wir laufen der Strasse entlang bis Schachen und versuchen es da mal mit Autostopp und sind erfolgreich. Wir können bis Zwingen mit fahren.
Danke Dani für die Begleitung.
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Besten Dank an Euch zwei, dass ich mitkommen durfte.
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Tourengänger:
Baldy und Conny,
kopfsalat


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