Wegsuche auf der Farnere 1572 m
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Zu lange hatten wir nichts mehr unternehmen können - deshalb sollte es mindestens zu einer kleinen Schneeschuhtour reichen: dass wir dann jedoch die ganze Zeit unter und im dicken Nebel unterwegs wären, war nicht so "eingeplant" ...
Kurz nach dem Start in Heiligkreuz wies uns ein Einheimischer darauf hin, dass der Anstieg zur Farnere dann mächtig "stotzig" sei - wie Recht hatte er:
Nach dem Einlaufen auf dem mit noch wenig Schnee bedeckten Fahrsträsschen Richtung Reistegg begann der Waldweg bei Oberstole doch aufzusteilen. Und der Hang wurde stets abschüssiger; der noch nicht verfestigte Pulverschnee erforderte auf dem teilweise sehr schmalen Weglein oft beste Trittsicherheit. Nach der erfolgreichen Überwindung der Leiter über den Stacheldraht-Verhau war's dann nur noch weiss bis zur Farnere: Schnee ringsum und dichter Nebel. welcher nur noch die in unmittelbarer Nähe befindlichen Bäume erkennen liess. So wurde denn im zweiten Teil der Überschreitung der Krete Richtung Berghaus First (noch geschlossen, bereits im Dorf ausgeschildert) die Wegfindung poblematisch. Zwar mussten einige Schneeschuhläufer unterwegs gewesen sein, doch auch sie hatten wohl vergeblich das Berghaus gesucht - dabei waren wir so nahe daran, wie wir etwas später, bei der grossen, neuen Alp First feststellten.
Wingeschützt, unter Dach, auf einem Bänklein konnten wir hier eine enmal etwas kürzere Mittagsrast einschalten - das neblige und kalte Wetter liess uns bald entlang des Wanderweges|Fahrsträsschens nach Heiligkreuz absteigen. Eindrücklich war der Nebel, nicht besonders angenehm, ja sogar beängstigend, wie man die Orientierung darin verlieren kann - und prächtig waren die verschiedenartigen Schneeskulpturen an Bäumen, Sträuchern und Zäunen.
Kurz nach dem Start in Heiligkreuz wies uns ein Einheimischer darauf hin, dass der Anstieg zur Farnere dann mächtig "stotzig" sei - wie Recht hatte er:
Nach dem Einlaufen auf dem mit noch wenig Schnee bedeckten Fahrsträsschen Richtung Reistegg begann der Waldweg bei Oberstole doch aufzusteilen. Und der Hang wurde stets abschüssiger; der noch nicht verfestigte Pulverschnee erforderte auf dem teilweise sehr schmalen Weglein oft beste Trittsicherheit. Nach der erfolgreichen Überwindung der Leiter über den Stacheldraht-Verhau war's dann nur noch weiss bis zur Farnere: Schnee ringsum und dichter Nebel. welcher nur noch die in unmittelbarer Nähe befindlichen Bäume erkennen liess. So wurde denn im zweiten Teil der Überschreitung der Krete Richtung Berghaus First (noch geschlossen, bereits im Dorf ausgeschildert) die Wegfindung poblematisch. Zwar mussten einige Schneeschuhläufer unterwegs gewesen sein, doch auch sie hatten wohl vergeblich das Berghaus gesucht - dabei waren wir so nahe daran, wie wir etwas später, bei der grossen, neuen Alp First feststellten.
Wingeschützt, unter Dach, auf einem Bänklein konnten wir hier eine enmal etwas kürzere Mittagsrast einschalten - das neblige und kalte Wetter liess uns bald entlang des Wanderweges|Fahrsträsschens nach Heiligkreuz absteigen. Eindrücklich war der Nebel, nicht besonders angenehm, ja sogar beängstigend, wie man die Orientierung darin verlieren kann - und prächtig waren die verschiedenartigen Schneeskulpturen an Bäumen, Sträuchern und Zäunen.
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