Biketour Burg Gutenberg bis Burgruine Wynegg
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Angesichts des weiterhin milden Novemberwetters unternahm ich heute Nachmittag eine abwechslungsreiche Biketour von zuhause aus. Ich ging einigen Burgen bzw. Burgruinen nach, die ich teilweise noch nie besucht habe. Während in andern Ländern historisch sehr bedeutende Bauwerke mangels Finanzen zerfallen, werden in der Schweiz relativ unbedeutende Ruinen konserviert und in ihrem Bestand erhalten.
Zuerst gings entlang dem Alpenrhein nach Balzers, wo ich den rebenbestockten "Runden Büchel" sowie die sehr gut erhaltene Burg und den Schlossbüchel Gutenberg besuchte. Im dortigen Bildungszentrum "Haus Gutenberg" wurde möglicherweise ein Meditationskurs oder ähnliches gegeben, denn mehrere Personen wandelten schweigsam und in sich versunken durch die Rebterrassen des "Runden Büchels". Dann nahm ich den schattigen Weg zur sog. "Mörderburg" (offiziell: Burgruine Grafenberg) unter die Räder. Unterwegs besuchte ich vom Wisli aus den bewaldeten Ancaschnalkopf 641m, der aussichtsmässig jedoch nichts hergibt. Die Mörderburg liegt etwas abseits des Forstwegs zur St. Luzisteig und ist dank einem gelben Wegweiser gut aufzufinden. Nachdem ich den Steigwald gequert hatte, befand ich mich wieder an der Sonne und fuhr zum Heididörfli nach Oberrofels, wo viele Touristen unterwegs war. Als letzte Station besuchte ich die Burgruine Wynegg, die zwischen Jenins und Malans liegt. Hier verweilte ich, bis die Sonne hinter den Bergen unterging. Über Maienfeld und Fläsch radelte ich - nun im kühlen Schatten - zurück in die warme Stube.
Peter Straub hat hier einige interessante Informationen zu den Burgen der Region verfasst.
Zuerst gings entlang dem Alpenrhein nach Balzers, wo ich den rebenbestockten "Runden Büchel" sowie die sehr gut erhaltene Burg und den Schlossbüchel Gutenberg besuchte. Im dortigen Bildungszentrum "Haus Gutenberg" wurde möglicherweise ein Meditationskurs oder ähnliches gegeben, denn mehrere Personen wandelten schweigsam und in sich versunken durch die Rebterrassen des "Runden Büchels". Dann nahm ich den schattigen Weg zur sog. "Mörderburg" (offiziell: Burgruine Grafenberg) unter die Räder. Unterwegs besuchte ich vom Wisli aus den bewaldeten Ancaschnalkopf 641m, der aussichtsmässig jedoch nichts hergibt. Die Mörderburg liegt etwas abseits des Forstwegs zur St. Luzisteig und ist dank einem gelben Wegweiser gut aufzufinden. Nachdem ich den Steigwald gequert hatte, befand ich mich wieder an der Sonne und fuhr zum Heididörfli nach Oberrofels, wo viele Touristen unterwegs war. Als letzte Station besuchte ich die Burgruine Wynegg, die zwischen Jenins und Malans liegt. Hier verweilte ich, bis die Sonne hinter den Bergen unterging. Über Maienfeld und Fläsch radelte ich - nun im kühlen Schatten - zurück in die warme Stube.
Peter Straub hat hier einige interessante Informationen zu den Burgen der Region verfasst.
Tourengänger:
rhenus

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