Regitzer Spitz
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Nochmals ein schöner Tag mit Föhn im Rheintal. Timi und ich fahren nach Fläsch. Nach dem Dorf geht es erst den Weinbergen entlang, bis dann der Weg abzweigt. Nun geht es aufwärts durch den Wald. Eine Tafel warnt vor Steinschlag. Nicht ganz unberechtigt, wie sich dann etwas weiter oben zeigt. Aber bei diesem trockenen und schönen Wetter kommt momentan nichts runter.
Nach einer knappen Stunde kommen wir aus dem Wald und sind nun auf der Alp Vorder Ochsenberg. Hier bläst der Föhn recht stark. Vielerorts sieht man militärische Bauten. Auf der rechten Seite ragt steil der Schnielskopf empor. Wir wandern aber weiter auf schönem, problemlosem Wanderweg wieder in den Wald hinein. Mit vielen Serpentinen schlängelt sich der Weg den Berg hinauf. Plötzlich kommen wir aus dem Wald, wir sind nun auf dem Regitzer Spitz. So spitzig ist er eigentlich gar nicht, eine ebene Aussichtsplattform lädt zur schönen Aussicht ein. Auch Grillstellen hat es hier. Von Fläsch bis hierher haben wir knapp 2 Stunden gebraucht. Die Aussicht ins Rheintal von hier ist toll. Beinahe senkrecht unter uns liegt Fläsch.
Zurück gehen wir etwa 20 Minuten auf demselben Weg, dann biegen wir links ab Richtung Mäls. Es geht abwärts durch den Wald. Anscheinend sind hier viele Rehe zu Hause, wir sehen öfters ganze Rudel durch den Wald rennen.
Bei Mattheid kommt dann die Abzweigung zur Ruine Mörderburg, die wir nach etwa 40 Minuten erreichen. Viel steht da nicht mehr, aber der Ort eignet sich gut für eine Zvieripause. Bald danach kommen wir im Tal an und wandern dem Waldrand entlang bis Balzers. Die Burg Gutenberg thront stolz über Balzers, aber heute reicht es nicht mehr für einen Besuch. Wir gehen an einem schönen Naturweiher vorbei und weiter ins Zentrum von Balzers.
Die Busse fahren hier sehr häufig, wir nehmen den ersten Besten. Er fährt uns zurück in die Schweiz nach Buchs, wo wir mit der SBB wieder nach Hause fahren.
Nach einer knappen Stunde kommen wir aus dem Wald und sind nun auf der Alp Vorder Ochsenberg. Hier bläst der Föhn recht stark. Vielerorts sieht man militärische Bauten. Auf der rechten Seite ragt steil der Schnielskopf empor. Wir wandern aber weiter auf schönem, problemlosem Wanderweg wieder in den Wald hinein. Mit vielen Serpentinen schlängelt sich der Weg den Berg hinauf. Plötzlich kommen wir aus dem Wald, wir sind nun auf dem Regitzer Spitz. So spitzig ist er eigentlich gar nicht, eine ebene Aussichtsplattform lädt zur schönen Aussicht ein. Auch Grillstellen hat es hier. Von Fläsch bis hierher haben wir knapp 2 Stunden gebraucht. Die Aussicht ins Rheintal von hier ist toll. Beinahe senkrecht unter uns liegt Fläsch.
Zurück gehen wir etwa 20 Minuten auf demselben Weg, dann biegen wir links ab Richtung Mäls. Es geht abwärts durch den Wald. Anscheinend sind hier viele Rehe zu Hause, wir sehen öfters ganze Rudel durch den Wald rennen.
Bei Mattheid kommt dann die Abzweigung zur Ruine Mörderburg, die wir nach etwa 40 Minuten erreichen. Viel steht da nicht mehr, aber der Ort eignet sich gut für eine Zvieripause. Bald danach kommen wir im Tal an und wandern dem Waldrand entlang bis Balzers. Die Burg Gutenberg thront stolz über Balzers, aber heute reicht es nicht mehr für einen Besuch. Wir gehen an einem schönen Naturweiher vorbei und weiter ins Zentrum von Balzers.
Die Busse fahren hier sehr häufig, wir nehmen den ersten Besten. Er fährt uns zurück in die Schweiz nach Buchs, wo wir mit der SBB wieder nach Hause fahren.
Tourengänger:
wam55

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