Ellhorn
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Vor der angekündigten Kaltfront beschlossen
Chris67 und ich noch eine kurze Vormittagswanderung in die Gegend der Diebe und Mörder beim Ellhorn zu unternehmen. Glücklicherweise gehören diese mystischen Zeiten der Vergangenheit an.
Von der Bushaltestelle Balzers-Rheinbrücke marschierten wir durch Quartierstrassen Richtung Ellhorn. Bald gelangten wir zum Waldrand und folgten ein kurzes Stück dem Wanderweg. Diesmal wählten wir einen Aufstieg etwas weiter südlich als bei meiner letzten Begehung vor einigen Jahren. Gegenüber einer Wanderwegmarkierung an einem Baum ist der deutliche Pfad der zum Ellhorn führt nicht zu verfehlen. Diesem immer gut sichtbaren Pfad folgten wir problemlos bis zum Gipfel. Trotz der geringen Höhe herrscht hier eine schöne Aussicht.
Weiter auf dem Gratweg bis zur Markierung Diabalöcher und in kurzem Aufstieg zum Heidenkopf mit folgendem Abstieg ins Elltal. Dort findet sich ein unmarkierter, aber wiederum sehr gut sichtbarer Pfad der mit etwa 100 Hm Gegenanstieg nach Mattheid führt. Ab Mattheid etwas langweilig auf einer Forststrasse zur Ruine Mörderburg. Sehr viel ist von dieser ehemaligen Burg aus dem 13. Jarhundert nicht mehr übriggeblieben. Nach kurzer Pause bei der Burg zurück zum Wanderweg und diesem entlang nach Mäls.
Das Wetter hat sich erstaunlich gut gehalten und der Regen setzte erst ein als wir bereits zurück am HB Zürich waren.

Von der Bushaltestelle Balzers-Rheinbrücke marschierten wir durch Quartierstrassen Richtung Ellhorn. Bald gelangten wir zum Waldrand und folgten ein kurzes Stück dem Wanderweg. Diesmal wählten wir einen Aufstieg etwas weiter südlich als bei meiner letzten Begehung vor einigen Jahren. Gegenüber einer Wanderwegmarkierung an einem Baum ist der deutliche Pfad der zum Ellhorn führt nicht zu verfehlen. Diesem immer gut sichtbaren Pfad folgten wir problemlos bis zum Gipfel. Trotz der geringen Höhe herrscht hier eine schöne Aussicht.
Weiter auf dem Gratweg bis zur Markierung Diabalöcher und in kurzem Aufstieg zum Heidenkopf mit folgendem Abstieg ins Elltal. Dort findet sich ein unmarkierter, aber wiederum sehr gut sichtbarer Pfad der mit etwa 100 Hm Gegenanstieg nach Mattheid führt. Ab Mattheid etwas langweilig auf einer Forststrasse zur Ruine Mörderburg. Sehr viel ist von dieser ehemaligen Burg aus dem 13. Jarhundert nicht mehr übriggeblieben. Nach kurzer Pause bei der Burg zurück zum Wanderweg und diesem entlang nach Mäls.
Das Wetter hat sich erstaunlich gut gehalten und der Regen setzte erst ein als wir bereits zurück am HB Zürich waren.
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