Cimetta via Chiodo
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Nach dem Einchecken in Locarno bleibt uns noch ausreichend Zeit für eine Wanderung.
Erst fahren wir mit dem Bus nach Brione-Chiesa hoch, von wo wir durch enge Gässchen zum Beginn des markierten Weges nach Ronco di Bosco gehen. Dann alles auf diesem Weg via Monte Cordonico und Chiodo zu Capanna und Alpe Cardada und weiter zum Gipfel der Cimetta.
Der Weg bis Chiodo ist schöner als die Alternative Orselina - San Bernardo, gut ausgebaut aber weniger begangen - sprich überlaufen.
Jetzt im Herbst liegen überall Kastanien herum. Aber es sind Wildlinge, die Früchte sind klein, es lohnt sich kaum, sie einzusammeln.
Unterwegs passiert man einige Monti. welche, da nicht mit dem Auto erreichbar, von echten Liebhabern solcher Steinbauten genutzt werden.
Ab Chiodo sieht man anhand der Vegetation, dass dieses Gebiet früher Weideland war. Jetzt sind die noch offenen Flächen von Farn überwuchert. Nachdem man an der (geschlossenen) Capanna Cardada vorbeigekommen ist, erreicht man die Gebäude der Alpe Cardada - ebenfalls eine Beiz, ebenfalls geschlossen.
Die Alp Cardada wird seit einiger Zeit wieder bewirtschaftet, jetzt mit Hochlandrindern. Doch auch hier ist der Kampf gegen den allgegenwärtigen Farn fast aussichtslos. - Zum Gipfel sind es von hier nur noch ein paar Minuten.
Für den Abstieg nahm ich bisher immer eine Bewirtschaftungsspur, welche ziemlich genau der Sesselbahn folgt(e). Das geht bis zu den Hütten auf rund 1475 m noch einigermassen, darunter ist diese Wegspur verschwunden. Ich versuchte einen direkten Abstieg den Wald hinunter, das war keine gute Idee.
Die Cimetta ist dank der guten Erreichbarkeit und der (meist) grandiosen Aussicht immer ein lohnendes Ziel.
Erst fahren wir mit dem Bus nach Brione-Chiesa hoch, von wo wir durch enge Gässchen zum Beginn des markierten Weges nach Ronco di Bosco gehen. Dann alles auf diesem Weg via Monte Cordonico und Chiodo zu Capanna und Alpe Cardada und weiter zum Gipfel der Cimetta.
Der Weg bis Chiodo ist schöner als die Alternative Orselina - San Bernardo, gut ausgebaut aber weniger begangen - sprich überlaufen.
Jetzt im Herbst liegen überall Kastanien herum. Aber es sind Wildlinge, die Früchte sind klein, es lohnt sich kaum, sie einzusammeln.
Unterwegs passiert man einige Monti. welche, da nicht mit dem Auto erreichbar, von echten Liebhabern solcher Steinbauten genutzt werden.
Ab Chiodo sieht man anhand der Vegetation, dass dieses Gebiet früher Weideland war. Jetzt sind die noch offenen Flächen von Farn überwuchert. Nachdem man an der (geschlossenen) Capanna Cardada vorbeigekommen ist, erreicht man die Gebäude der Alpe Cardada - ebenfalls eine Beiz, ebenfalls geschlossen.
Die Alp Cardada wird seit einiger Zeit wieder bewirtschaftet, jetzt mit Hochlandrindern. Doch auch hier ist der Kampf gegen den allgegenwärtigen Farn fast aussichtslos. - Zum Gipfel sind es von hier nur noch ein paar Minuten.
Für den Abstieg nahm ich bisher immer eine Bewirtschaftungsspur, welche ziemlich genau der Sesselbahn folgt(e). Das geht bis zu den Hütten auf rund 1475 m noch einigermassen, darunter ist diese Wegspur verschwunden. Ich versuchte einen direkten Abstieg den Wald hinunter, das war keine gute Idee.
Die Cimetta ist dank der guten Erreichbarkeit und der (meist) grandiosen Aussicht immer ein lohnendes Ziel.
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