Rhonegletscher, Herbstmessungen 2024
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Alle Jahre wieder, den Rhonegletscher runter
Wie jedes Jahr, seit nun über einem Jahrzehnt heisst es anfangs September: Rhonegletscher. Normalerweise ist das Wetter und die Bedingungen am ein Jahr zuvor festgelegtem Datum perfekt. So auch heute, zumindest fast. Die Wolken lichteten sich 30min zu spät, so dass sich der Militär-Heli-Pilot nicht traute ganz hoch zu fliegen. Es blieben uns also 20min Aufstieg zum obersten Messpunkt. Dort blieb dieses Jahr immerhin noch über 2 Meter Winterschnee liegen. Das ist aber nur dort der Fall. Weiter unten sieht es einmal mehr ungünstig für den Gletscher aus. Besonders eindrücklich sind die unzähligen Felsinseln, die den Gletscher immer mehr zerteilen. Bei besten Bedingungen wandern wir diesmal zu viert mit schwerem Material den Gletscher runter, denn Messpegeln nach. Am Schluss noch etwas Sightseeing an der Gletscherzunge, wo der Tunnel unter dem Eis immer noch begehbar ist, und das erste Mal entlang des Ufers um die abgedeckten Bereiche der Eisgrotte gegangen werden kann. Dann wie immer der Aufstieg zum Fort Galen ohne Gepäck, mit Blick auf den Gletscher.
Diesmal reise ich weiter ins Goms und gönne mir noch einen wunderschönen Lauf durch idyllische Wälder.
Wie jedes Jahr, seit nun über einem Jahrzehnt heisst es anfangs September: Rhonegletscher. Normalerweise ist das Wetter und die Bedingungen am ein Jahr zuvor festgelegtem Datum perfekt. So auch heute, zumindest fast. Die Wolken lichteten sich 30min zu spät, so dass sich der Militär-Heli-Pilot nicht traute ganz hoch zu fliegen. Es blieben uns also 20min Aufstieg zum obersten Messpunkt. Dort blieb dieses Jahr immerhin noch über 2 Meter Winterschnee liegen. Das ist aber nur dort der Fall. Weiter unten sieht es einmal mehr ungünstig für den Gletscher aus. Besonders eindrücklich sind die unzähligen Felsinseln, die den Gletscher immer mehr zerteilen. Bei besten Bedingungen wandern wir diesmal zu viert mit schwerem Material den Gletscher runter, denn Messpegeln nach. Am Schluss noch etwas Sightseeing an der Gletscherzunge, wo der Tunnel unter dem Eis immer noch begehbar ist, und das erste Mal entlang des Ufers um die abgedeckten Bereiche der Eisgrotte gegangen werden kann. Dann wie immer der Aufstieg zum Fort Galen ohne Gepäck, mit Blick auf den Gletscher.
Diesmal reise ich weiter ins Goms und gönne mir noch einen wunderschönen Lauf durch idyllische Wälder.
Hike partners:
Delta
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