Gries- und Rhonegletscher
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Doppelter Gletschertag im Wettlauf mit der Front
Zwei Gletscher-Messtouren an einem Tag, das ist doch eher selten. An diesem Tag durften wir, quasi als Start in die Gletscher-Sommer-Saison, gleich das ganze Programm machen: Eine Morgen-Runde am Griesgletscher, Transfer zum Rhonegletscher, und dasselbe noch einmal. Das ganze gejagt von einer schnell nahenden Regenfront.
Die Sonne scheint vom klaren Himmel als wir um halb neun, wie immer, mit schwerem Gepäck und in Begleitung eines Journalisten vom der Nufenenpassstrasse zum Griesgletscher starten. Nach dem Stausee auf dem Weglein rechts zum Gletscher. Nach der Arbeit auf der Gletscherzunge beobachten wir, dass die Wolken, der auf den Nachmittag angekündigten Front schon im Anzug sind. Wir eilen zurück zum Nufenenpass, nutzen die Fahrt für die Mittagspause, und sind eine knapp Stunde später unterwegs zum Rhonegletscher. Bis unter den Eisbruch steilen wir über das apere Eis des Gletschers hoch und dann mit verschiedenen Arbeiten wieder runter. Mittlerweile hat sich die eindrückliche Regenfront übers Wallis gelegt, aber zum Glück bleibt der Regen am Gletscher erstaunlich schwach, ganz anders als jeseits des Furkapasses bei der Rückfahrt.
Zwei Gletscher-Messtouren an einem Tag, das ist doch eher selten. An diesem Tag durften wir, quasi als Start in die Gletscher-Sommer-Saison, gleich das ganze Programm machen: Eine Morgen-Runde am Griesgletscher, Transfer zum Rhonegletscher, und dasselbe noch einmal. Das ganze gejagt von einer schnell nahenden Regenfront.
Die Sonne scheint vom klaren Himmel als wir um halb neun, wie immer, mit schwerem Gepäck und in Begleitung eines Journalisten vom der Nufenenpassstrasse zum Griesgletscher starten. Nach dem Stausee auf dem Weglein rechts zum Gletscher. Nach der Arbeit auf der Gletscherzunge beobachten wir, dass die Wolken, der auf den Nachmittag angekündigten Front schon im Anzug sind. Wir eilen zurück zum Nufenenpass, nutzen die Fahrt für die Mittagspause, und sind eine knapp Stunde später unterwegs zum Rhonegletscher. Bis unter den Eisbruch steilen wir über das apere Eis des Gletschers hoch und dann mit verschiedenen Arbeiten wieder runter. Mittlerweile hat sich die eindrückliche Regenfront übers Wallis gelegt, aber zum Glück bleibt der Regen am Gletscher erstaunlich schwach, ganz anders als jeseits des Furkapasses bei der Rückfahrt.
Tourengänger:
Delta

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