Rhonegletscher, Herbstmessungen 2021
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Langer Mess-Tag am Rhonegletscher
Der dritte Tag in Folge auf den Gletschern unterwegs, verbunden mit viel Reiserei. Aber das gute Wetter will genutzt sein und die Arbeit auf dem Rhone ist immer ein Erlebnis. Es lief wieder (fast) alles wie am Schnürchen, und es war schön zu sehen, dass der Rückgang hier für einmal nur gering war - aber halt eben doch.
Morgens hängen noch Wolken im Kessel des Rhonegletschers. Die sind zwar nur dünn und haben Lücken, aber dem Militär-Piloten ist nicht wohl bei der Sache und er lässt uns ziemlich weit unten aussteigen. Bevor wir mit der Arbeit beginnen können in den Firnebenen unter dem Dammastock deshalb zuerst etwas Schnaufen - aber das darf schon sein. Dann alles den einzelnen Mess-Stellen nach bergab bis zur Gletscherzunge, wie immer mit viel Gepäck auf dem Buckel. Erstmals umgehen wir den Gletscherbruch westlich, was sich als deutlich angenehmer herausstellt. Mittlerweile brennt die Sonne vom September-Himmel. Tagesabschluss wie immer alleine ohne Rucksack hoch zum Fort Galen, wobei ich den Rückblick auf den kleiner werdenden Gletscher geniesse.
Der dritte Tag in Folge auf den Gletschern unterwegs, verbunden mit viel Reiserei. Aber das gute Wetter will genutzt sein und die Arbeit auf dem Rhone ist immer ein Erlebnis. Es lief wieder (fast) alles wie am Schnürchen, und es war schön zu sehen, dass der Rückgang hier für einmal nur gering war - aber halt eben doch.
Morgens hängen noch Wolken im Kessel des Rhonegletschers. Die sind zwar nur dünn und haben Lücken, aber dem Militär-Piloten ist nicht wohl bei der Sache und er lässt uns ziemlich weit unten aussteigen. Bevor wir mit der Arbeit beginnen können in den Firnebenen unter dem Dammastock deshalb zuerst etwas Schnaufen - aber das darf schon sein. Dann alles den einzelnen Mess-Stellen nach bergab bis zur Gletscherzunge, wie immer mit viel Gepäck auf dem Buckel. Erstmals umgehen wir den Gletscherbruch westlich, was sich als deutlich angenehmer herausstellt. Mittlerweile brennt die Sonne vom September-Himmel. Tagesabschluss wie immer alleine ohne Rucksack hoch zum Fort Galen, wobei ich den Rückblick auf den kleiner werdenden Gletscher geniesse.
Tourengänger:
Delta

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