Säntis, 2502m und Öhrlikopf 2193m
|
||||||||||||||||||||||||
![]() |
![]() |
Gutes Wetter ausgenutzt für eine bekannte, schöne Tour im Alpstein.
Als wir um 9:00 an der Schwägalp ankommen, waren fast alle Parkplätze voll, den Grund dafür haben wir erst bei Ankunft am Gipfel erfahren. Heute war ein Geburtstag der Säntisbahn und deshalb fuhren alle mit dem rabattiertem Halbtaxticket, für unsere Talfahrt ein Geschenk, vielen Dank Säntisbahn!
Zur Tour:
-von der Schwägalp bis zur Chammhaldenhütte und weiter bis zur Potersalp, danach ist der Abzweig zu den Nasenlöchern wbw beschildert (T1)
-über steile Grashänge zu den Nasenlöchern und weiter über eine seilversicherte Stelle in der Felswand zur vorderen Öhrigrueb (T4)
-über Schrofengelände bis zum Öhrlisattel (T3) und weglos mit leichter Kletterei in bröseligem Gestein zum Öhrlikopf (T4+)
-zum Höchniderisattel und über die Rosseggroute (Normalweg vom Messmer) zum Girensattel, dann über die Himmelsleiter zum Gipfel (T3+)
Das Wetter war stabil bis etwa 14:00, dann rasche Quellbewölkung. Wir legten einen Zahn zu und konnten am Berggasthaus Alter Säntis noch auf der Terrasse unser verdientes Bierchen geniessen.
Als wir an der Schwägalp aus der Bahn austeigen, donnert, blitzt und giesst es. Perfektes Timing.
Als wir um 9:00 an der Schwägalp ankommen, waren fast alle Parkplätze voll, den Grund dafür haben wir erst bei Ankunft am Gipfel erfahren. Heute war ein Geburtstag der Säntisbahn und deshalb fuhren alle mit dem rabattiertem Halbtaxticket, für unsere Talfahrt ein Geschenk, vielen Dank Säntisbahn!
Zur Tour:
-von der Schwägalp bis zur Chammhaldenhütte und weiter bis zur Potersalp, danach ist der Abzweig zu den Nasenlöchern wbw beschildert (T1)
-über steile Grashänge zu den Nasenlöchern und weiter über eine seilversicherte Stelle in der Felswand zur vorderen Öhrigrueb (T4)
-über Schrofengelände bis zum Öhrlisattel (T3) und weglos mit leichter Kletterei in bröseligem Gestein zum Öhrlikopf (T4+)
-zum Höchniderisattel und über die Rosseggroute (Normalweg vom Messmer) zum Girensattel, dann über die Himmelsleiter zum Gipfel (T3+)
Das Wetter war stabil bis etwa 14:00, dann rasche Quellbewölkung. Wir legten einen Zahn zu und konnten am Berggasthaus Alter Säntis noch auf der Terrasse unser verdientes Bierchen geniessen.
Als wir an der Schwägalp aus der Bahn austeigen, donnert, blitzt und giesst es. Perfektes Timing.
Tourengänger:
milan

Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare