Karlsruher Grat bei Ottenhöfen.
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Was lange währt wird endlich wahr.
Der Schubi und die Amelie wollten uns schon lange mal nach Offenburg einladen.
Aber das Wetter verdirbt uns diese Freude immer wieder. Nun haben wir denn Wettergott überlistet. Wir machten ab für das Wochenende, trotz nicht unbedingt guten Vorhersagen. Und was passiert? Der Sonntag zeigt sich von einer wettertechnisch sehr tollen Seite. Es war ausnahmsweise einmal sommerlich warm, mit edel Sonnenschein.
Am Vortag, unserem Anreisetag auf dem Weg zu Schubis Hausberg, wurden wir komplett durchgespühlt. So das wir den Spätnachmittag noch in der örtlichen Kletterhalle verbracht haben. Recht gemütlich kletterten wir einige Höhenmeter bevor wir im Kletterhallebeizli uns ein Radler genehmigten. Nach einem festlichen Nachtessen bei Kerzenschein, beendeten wir den Abend mit einer kurzen Bildershow von Schubis erster Hochtour. Hierbei ein grosses DANKESCHÖN an unsere Gastgeber.
So nun zu unserer Sonntagstour im edlen Sonnenschein. Starten tun wir unter Frank's Leitung beim Steinbruch von Ottenhöfen. Schluchtartig beginnt die Tour von Wasserfällen begleitet sanft an Höhe gewinnend hinauf zum Karlsruhergrat.
Nach einem schweisstreibenden Aufstieg erreichen wir das erste Felstürmchen am Wegrand. Dieses musste natürlich sofort erkraxelt sein. Diese Besteigung zeigt uns an, was uns weiter oben erwartet. Nun noch etwas höher dem noch flachen Grat entlang zum Einstieg ins felsige Gelände. Wauu... cool. Mit schönem Tiefblick überkraxeln wir nun diesen leider zu kurz geratenen Grat. Aber schön ist es trotzdem über diese Türmchen, Kante und Platten zu steigen. Genuss.
Nach dem Ende der Gratfelsen wird gerastet und verpflegt. Ist ja auch verdient, nach der Kraxlerei. Auf dem Rückweg führte Frank uns noch an diversen malerischen Ausichtspunkten vorbei. Hierbei konnte ich mal einen Blick zur Hornisgrinde geniessen. Das wär auch mal ein Ziel in dieser Ecke. Nach der Rückkehr durch Wälder und über sommerliche Wiesen, macht Frank mit uns noch einen Einkehrabbstecher. Gestärkt mit einem Teller Spätzli, will er mit uns noch zum Schloss Staufenberg. Hier wandern wir kurz durch die Reben rüber zum Schloss. Der Ausblick über das Rheintal zu den fernen Vogesen ist fantastisch. Auf der Schlossterasse nehmen wir in Form von Eistee unser Verabschiedungs- Apero ein.
Toll war er unser Ausflug in den Nordschwarzwald. Ein grosser Dank an Frank und Amelie,für die Verköstigung, Tourenplanung und alle Umstände der Gästebewirtung. Merci euch beiden, es war ein unvergessliches Weekend.
Der Schubi und die Amelie wollten uns schon lange mal nach Offenburg einladen.
Aber das Wetter verdirbt uns diese Freude immer wieder. Nun haben wir denn Wettergott überlistet. Wir machten ab für das Wochenende, trotz nicht unbedingt guten Vorhersagen. Und was passiert? Der Sonntag zeigt sich von einer wettertechnisch sehr tollen Seite. Es war ausnahmsweise einmal sommerlich warm, mit edel Sonnenschein.
Am Vortag, unserem Anreisetag auf dem Weg zu Schubis Hausberg, wurden wir komplett durchgespühlt. So das wir den Spätnachmittag noch in der örtlichen Kletterhalle verbracht haben. Recht gemütlich kletterten wir einige Höhenmeter bevor wir im Kletterhallebeizli uns ein Radler genehmigten. Nach einem festlichen Nachtessen bei Kerzenschein, beendeten wir den Abend mit einer kurzen Bildershow von Schubis erster Hochtour. Hierbei ein grosses DANKESCHÖN an unsere Gastgeber.
So nun zu unserer Sonntagstour im edlen Sonnenschein. Starten tun wir unter Frank's Leitung beim Steinbruch von Ottenhöfen. Schluchtartig beginnt die Tour von Wasserfällen begleitet sanft an Höhe gewinnend hinauf zum Karlsruhergrat.
Nach einem schweisstreibenden Aufstieg erreichen wir das erste Felstürmchen am Wegrand. Dieses musste natürlich sofort erkraxelt sein. Diese Besteigung zeigt uns an, was uns weiter oben erwartet. Nun noch etwas höher dem noch flachen Grat entlang zum Einstieg ins felsige Gelände. Wauu... cool. Mit schönem Tiefblick überkraxeln wir nun diesen leider zu kurz geratenen Grat. Aber schön ist es trotzdem über diese Türmchen, Kante und Platten zu steigen. Genuss.
Nach dem Ende der Gratfelsen wird gerastet und verpflegt. Ist ja auch verdient, nach der Kraxlerei. Auf dem Rückweg führte Frank uns noch an diversen malerischen Ausichtspunkten vorbei. Hierbei konnte ich mal einen Blick zur Hornisgrinde geniessen. Das wär auch mal ein Ziel in dieser Ecke. Nach der Rückkehr durch Wälder und über sommerliche Wiesen, macht Frank mit uns noch einen Einkehrabbstecher. Gestärkt mit einem Teller Spätzli, will er mit uns noch zum Schloss Staufenberg. Hier wandern wir kurz durch die Reben rüber zum Schloss. Der Ausblick über das Rheintal zu den fernen Vogesen ist fantastisch. Auf der Schlossterasse nehmen wir in Form von Eistee unser Verabschiedungs- Apero ein.
Toll war er unser Ausflug in den Nordschwarzwald. Ein grosser Dank an Frank und Amelie,für die Verköstigung, Tourenplanung und alle Umstände der Gästebewirtung. Merci euch beiden, es war ein unvergessliches Weekend.
Tourengänger:
Wimpy

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Kommentare (1)