Gasterespitz oder Mars?
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Gestern gings aufgrund der angekündeten Gewitter auf die erste Verbindung nach Kandersteg. Von Eggeschwand gings dann direkt durch die wildromantische Chluse ins Gasterntal. Bei durchgehend hohem Dezibelpegel aufgrund des hohen Wasserstands gings rasch vorwärts, weiter führte der Weg zum Waldhaus und ins Gastereholz. Dann rechts abzweigen zur Balmhornhütte. Der Weg ist geschickt durch die Felsbänder geführt und super unterhalten! Schon bald sind wir in der Hütte angelangt, wir liefen allerdings direkt weiter hoch. Auch bis zum Gasterespitz ist der Weg gut gepflegt und schön dem Grat entlang geführt, was immer wieder spektakuläre Tiefblicke ermöglicht. Der Wind war durchgehend enorm stark bei rund 60 km/h, man musste also stets etwas auf einen stabilen Stand achten. Im Gipfelhang liegt noch ein wenig Schnee, der ist allerdings kein Problem.
Die Tiefblicke ins Gasterntal sind spektakulär, der dicke Saharastaub verwehrte allerdings den Blick auf die Walliser 4000er. Dafür sah es sonst sehr speziell aus. Aufgrund des starken Windes war sogar ein "Pfeifen" des Gipfelkreuzes auszumachen. Unsere Gipfelrast viel daher nicht allzu lange aus. Auf dem Abstieg trieb uns dann ein angenehmer Rückenwind voran. Wir gingen auf gleichem Weg zurück, gönnten uns noch einen Aprikosenkuchen in der Hütte und waren dann schon bald wieder in Eggeschwand.
Die Tiefblicke ins Gasterntal sind spektakulär, der dicke Saharastaub verwehrte allerdings den Blick auf die Walliser 4000er. Dafür sah es sonst sehr speziell aus. Aufgrund des starken Windes war sogar ein "Pfeifen" des Gipfelkreuzes auszumachen. Unsere Gipfelrast viel daher nicht allzu lange aus. Auf dem Abstieg trieb uns dann ein angenehmer Rückenwind voran. Wir gingen auf gleichem Weg zurück, gönnten uns noch einen Aprikosenkuchen in der Hütte und waren dann schon bald wieder in Eggeschwand.
Tourengänger:
Blackbuebe

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