Äscher "Gelbe Wand"
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Eigentlich wollte ich zum "Posen" zum Gasthaus Äscher, das machen moderne Leute von heute so. Mein Kletterkamerad war aber anderer Meinung und zwang mich kurzerhand an eine der vielfältigen Kletterwände am Äscher. Echt schade...
Zustieg: Hängt davon ab, wohin man will. Die ganze Fluh zwischen Gasthaus Äscher und Chlus ist bekletterbar sowie "unterwanderbar". Wir konzentrieren uns auf den Sektor "Gelbe Wand" und steigen auf dem Schäflerweg bis Pkt. 1630 auf, um von dort über einen markierten Wanderweg unter die Wände zu gelangen.
Eindrücke: Imposante, steile, kompakte Wand. Gelb ist sie auch, die Gelbe Wand. Es gibt Ein- und Mehrseillängenrouten mit Klettergartencharakter. Die Aussicht in den Alpstein ist wunderbar.
Absicherung: Auf den gekletterten Routen klettergartenmässig abgesichert, auch sonst machen die Installationen einen guten Eindruck.
Kletterei: senkrecht, mitunter drückend. Toller Fels, der sich wunderbar anfühlt. Die Bewertung wirkt korrekt, aber sicher nicht geschenkt. Die südexponierten Wände haben im Sommer Backofenqualitäten, wohingegen sich das Gebiet an sonnigen Novembertagen bestens zum Klettern eignet.
Material: Klettergartenmaterial. Wir machen heute nur jeweils eine Seillänge und kommen mit unserem 70m-Seil prima durch. Für MSL lohnen sich Halbseile für zügiges Abseilen.
Umgebung: am Einstieg sicher, aber sicher kein Plätzchen für Kinder. Steine von Kletternden könnten auf Wandernde auf dem Weg fallen. Die nahe Infrastruktur (Ebenalpbahn, Gasthäuser) ist natürlich praktisch.
Im Gebiet gibt es immer wieder Abstürze von Wanderenden, welche die steilen Hänge zwischen dem Äscher und dem Seealpsee unterschätzen. Das kann natürlich auch Kletternden passieren, wenn sie nach einem glücklichen Klettertag verträumt ins Tal schlurfen.
Weitere Informationen zu den Klettermöglichkeiten im Gebiet findet man direkt vor Ort bei den Ebenalpbahnen.
Fazit: aussergewöhnlicher Kletterspot.
Zustieg: Hängt davon ab, wohin man will. Die ganze Fluh zwischen Gasthaus Äscher und Chlus ist bekletterbar sowie "unterwanderbar". Wir konzentrieren uns auf den Sektor "Gelbe Wand" und steigen auf dem Schäflerweg bis Pkt. 1630 auf, um von dort über einen markierten Wanderweg unter die Wände zu gelangen.
Eindrücke: Imposante, steile, kompakte Wand. Gelb ist sie auch, die Gelbe Wand. Es gibt Ein- und Mehrseillängenrouten mit Klettergartencharakter. Die Aussicht in den Alpstein ist wunderbar.
Absicherung: Auf den gekletterten Routen klettergartenmässig abgesichert, auch sonst machen die Installationen einen guten Eindruck.
Kletterei: senkrecht, mitunter drückend. Toller Fels, der sich wunderbar anfühlt. Die Bewertung wirkt korrekt, aber sicher nicht geschenkt. Die südexponierten Wände haben im Sommer Backofenqualitäten, wohingegen sich das Gebiet an sonnigen Novembertagen bestens zum Klettern eignet.
Material: Klettergartenmaterial. Wir machen heute nur jeweils eine Seillänge und kommen mit unserem 70m-Seil prima durch. Für MSL lohnen sich Halbseile für zügiges Abseilen.
Umgebung: am Einstieg sicher, aber sicher kein Plätzchen für Kinder. Steine von Kletternden könnten auf Wandernde auf dem Weg fallen. Die nahe Infrastruktur (Ebenalpbahn, Gasthäuser) ist natürlich praktisch.
Im Gebiet gibt es immer wieder Abstürze von Wanderenden, welche die steilen Hänge zwischen dem Äscher und dem Seealpsee unterschätzen. Das kann natürlich auch Kletternden passieren, wenn sie nach einem glücklichen Klettertag verträumt ins Tal schlurfen.
Weitere Informationen zu den Klettermöglichkeiten im Gebiet findet man direkt vor Ort bei den Ebenalpbahnen.
Fazit: aussergewöhnlicher Kletterspot.
Tourengänger:
ossi

Communities: Klettergarten International
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