Rund um die Wasenalp: Rothwald - Wasenalp - Hohture - Chastelegga - Burst - Rothwald
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Heute stand eine Bergwanderung auf den Hohture im Vorfeld des imposanten Wasenhorns (3246 m) im Programm. Das Wasenhorn überquerte ich vor X Jahren einmal von Südost nach West. Ich war auch einmal auf dem Mäderhorn, so dass mir die Wasenalp bestens bekannt war. Es handelt sich bei dieser Alp um ein weitläufiges Gelände zwischen 1700 und 2500 m mit sehr schöner Vegetation, die bei meinem Besuch voll am Blühen war. Da im oberen Teil der Wasenalp noch sehr viel Schnee liegt, ist die Alp gegenwärtig noch nicht bestossen. Ich hatte, insbesondere weil auch die Bähnchen und die Bergrestaurants geschlossen waren, die Gegend für mich alleine.
Der Hohture (was hoher Turm heisst) liegt am östlichen Rand der Wasenalp. Er zieht sich von rund 2000 m bis auf 2409 m hoch. Der Berg ist einfach zu besteigen. Wenn es dort hinauf auch keinen offiziellen Bergweg gibt, ist ein Pfad doch immer gut ersichtlich (an einigen Stellen mit aufgestellten Steinen markiert). Im Winter, scheint es mir, dass bis zur Mitte des Grates, d.h. bis Hohliecht 2231 m (wo eine auffällige Schneebarriere aus Stahl montiert ist), ein Schneeschuh- und Skitouren-Trail führt. Es waren einige rosafarbene Pfosten übrig geblieben. Ein Blick auf die Schneetourenkarte bestätigt dies.
Auf dem Hohture befindet man sich unmittelbar unterhalb des Wasenhorns. Der Gipfel liegt in gerader Linie hinauf rund 840 m höher. Das Wasenhorn und auch die weiteren Gipfel in der Umgebung waren noch tief verschneit. Apere Touren im Simplon-Gebiet dürften noch einige Wochen nicht möglich sein.
Vom Gipfel des Hohture sieht man schön auf das Wasenseelein hinunter. Ich entschloss mich, diesem einen Besuch abzustatten. Rund um den See ist eine gewisse Infrastruktur aufgestellt. Der See ist von der Wasenalp, die mit dem PW erreicht werden kann, leicht zu erwandern. Es dürften sich auf den hier aufgestellten Bänken im Sommer einige Leute tummeln. Auf einem gut sichtbaren inoffiziellen Pfad ging ich vom Wasensee zur Gipfelstation des Skilifts Chastelegga hoch. Von dort direkt nach Westen hinunter und zur Gipfelstation des Skilifts Burst weiter. Dann auf dem weiss-rot-weiss markierten Bergweg wieder zurück nach Rothwald.
Der Hohture (was hoher Turm heisst) liegt am östlichen Rand der Wasenalp. Er zieht sich von rund 2000 m bis auf 2409 m hoch. Der Berg ist einfach zu besteigen. Wenn es dort hinauf auch keinen offiziellen Bergweg gibt, ist ein Pfad doch immer gut ersichtlich (an einigen Stellen mit aufgestellten Steinen markiert). Im Winter, scheint es mir, dass bis zur Mitte des Grates, d.h. bis Hohliecht 2231 m (wo eine auffällige Schneebarriere aus Stahl montiert ist), ein Schneeschuh- und Skitouren-Trail führt. Es waren einige rosafarbene Pfosten übrig geblieben. Ein Blick auf die Schneetourenkarte bestätigt dies.
Auf dem Hohture befindet man sich unmittelbar unterhalb des Wasenhorns. Der Gipfel liegt in gerader Linie hinauf rund 840 m höher. Das Wasenhorn und auch die weiteren Gipfel in der Umgebung waren noch tief verschneit. Apere Touren im Simplon-Gebiet dürften noch einige Wochen nicht möglich sein.
Vom Gipfel des Hohture sieht man schön auf das Wasenseelein hinunter. Ich entschloss mich, diesem einen Besuch abzustatten. Rund um den See ist eine gewisse Infrastruktur aufgestellt. Der See ist von der Wasenalp, die mit dem PW erreicht werden kann, leicht zu erwandern. Es dürften sich auf den hier aufgestellten Bänken im Sommer einige Leute tummeln. Auf einem gut sichtbaren inoffiziellen Pfad ging ich vom Wasensee zur Gipfelstation des Skilifts Chastelegga hoch. Von dort direkt nach Westen hinunter und zur Gipfelstation des Skilifts Burst weiter. Dann auf dem weiss-rot-weiss markierten Bergweg wieder zurück nach Rothwald.
Tourengänger:
johnny68

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