Pfänder (1064 m) über den Schwedenweg - heute mit Aussicht
|
||||||||||||||||||||
![]() |
![]() |
Bei unserem ersten Besuch des Aussichtsbergs im März war im Nebel so gut wie nichts zu sehen. Wochen sind seit dem letzten gemeinsamen Bergunternehmen vergangen. Für einen Test, was unter den gegebenen Umständen möglich ist, kam uns der Pfänder mit der Bahnoption gerade recht. Zu unserem Glück hat das Wetter heute gepasst, wenn die Sicht durch die hohe Luftfeuchtigkeit auch nicht optimal war. Der frühe Aufbruch hatte sich auf jeden Fall bezahlt gemacht.
Bei der Talstation der Pfänderbahn sind wir gestartet. Heute wählten wir den "Schwedenweg" Richtung Altreute, über den die Schweden im 30-jährigen Krieg vom Pfänder her in Bregenz eingefallen sein sollen. Noch im urbanen Teil von Lochau führt ein Sträßchen durch ein Villengebiet sehr steil aufwärts, das in einen schönen Wanderweg übergeht. Durch den mit Nagelfluhfelsen bestückten Bergwald geht es stetig nach oben. Der Schatten der Bäume ist willkommen. Immer wieder bieten sich aber Ausblicke auf den See und den Alpstein, der sich fast noch winterlich präsentiert.
Unterwegs gibt es Querverbindungen zum Gschliefweg. Wir orientierten uns aber Richtung Lohorn. Zwar haben wir dort, wo sich der Pfändertunnel unter uns befand, eine falsche Abzweigung genommen, konnten aber eine Asphaltstraße wieder nach links verlassen. Ein Wanderpfad brachte uns zum Flecken Riese und weiter zum Wildpark unterhalb des Pfändergipfels. Obwohl die Seilbahn schon in Betrieb war, interessiert der Gipfel die meisten wohl nicht, was uns aber recht war. Statt Trubel an der Bergstation hatten wir den Gipfel für uns allein. Noch recht früh in der Zeit nahmen wir unser Vesper quasi als zweites Frühstück ein und fuhren anschließend mit der Seilbahn an den See zurück.
Bei der Talstation der Pfänderbahn sind wir gestartet. Heute wählten wir den "Schwedenweg" Richtung Altreute, über den die Schweden im 30-jährigen Krieg vom Pfänder her in Bregenz eingefallen sein sollen. Noch im urbanen Teil von Lochau führt ein Sträßchen durch ein Villengebiet sehr steil aufwärts, das in einen schönen Wanderweg übergeht. Durch den mit Nagelfluhfelsen bestückten Bergwald geht es stetig nach oben. Der Schatten der Bäume ist willkommen. Immer wieder bieten sich aber Ausblicke auf den See und den Alpstein, der sich fast noch winterlich präsentiert.
Unterwegs gibt es Querverbindungen zum Gschliefweg. Wir orientierten uns aber Richtung Lohorn. Zwar haben wir dort, wo sich der Pfändertunnel unter uns befand, eine falsche Abzweigung genommen, konnten aber eine Asphaltstraße wieder nach links verlassen. Ein Wanderpfad brachte uns zum Flecken Riese und weiter zum Wildpark unterhalb des Pfändergipfels. Obwohl die Seilbahn schon in Betrieb war, interessiert der Gipfel die meisten wohl nicht, was uns aber recht war. Statt Trubel an der Bergstation hatten wir den Gipfel für uns allein. Noch recht früh in der Zeit nahmen wir unser Vesper quasi als zweites Frühstück ein und fuhren anschließend mit der Seilbahn an den See zurück.
Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare