Bewegung in ungewohnten Zeiten XLVIII: Pfänder (1064m)
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Pfingsten am Pfänder? Das bedeutet normalerweise Menschenmassen, Trubel, lange Staus und überfüllte Restaurants. Diese Jahr in ungewohnten Zeiten ist alles anders, denn die Grenzen zu Bayern sind (noch) zu und wir genießen die relative Ruhe.
Zuerst geht es auf ein zweites Frühstück nach Bregenz an die Seepromenade. Die Mädels schweben danach nach oben, ich gebe mich sportlich und düse über den Gschliefweg nach oben. Man geht unten durch viel Wald, erst oben ab der ehemaligen Mittelstation wird es aussichtsreicher.
Oben treffen wir uns dann am "echten" Gipfel beim netten Einkehrlokal.
Der Abstieg sollte sich nun als landschaftlich sehr schön und abwechslungsreich herausstellen. Wir gehen zurück zur Bergstation und wandern am Tiergehege vorbei über die Wiese nach unten. Der Wanderweg führt schräg abwärts zu einem Hof (Lohorn). Hier auf der Straße nach rechts abwärts bis bei einer Art Hotel links ein Wanderweg abzweigt.
Er führt über aussichstreiche Wiesen bergab, unten dann in den Wald. Schließlich mündet der Weg in einen quer verlaufenden Pfad. Später müsen wir links, doch zunächst folgen wir ihm in die andere Richtung und gelangen kurz darauf zum Restaurant Fritsch mit schöner, aussichtsreicher Terasse und guter Küche. Es lohnt sich, vom Restaurant naoch a bissal vor zu gehen auf einen kleinen Bühel, denn von dort hat man einen phantastischen Blick über den See.
Wieder zurück an der vorher beschriebenen Abzweigung folgen wir dem Pfad nun schräg nach links im Buchenwald hinab nach Bregenz
Zuerst geht es auf ein zweites Frühstück nach Bregenz an die Seepromenade. Die Mädels schweben danach nach oben, ich gebe mich sportlich und düse über den Gschliefweg nach oben. Man geht unten durch viel Wald, erst oben ab der ehemaligen Mittelstation wird es aussichtsreicher.
Oben treffen wir uns dann am "echten" Gipfel beim netten Einkehrlokal.
Der Abstieg sollte sich nun als landschaftlich sehr schön und abwechslungsreich herausstellen. Wir gehen zurück zur Bergstation und wandern am Tiergehege vorbei über die Wiese nach unten. Der Wanderweg führt schräg abwärts zu einem Hof (Lohorn). Hier auf der Straße nach rechts abwärts bis bei einer Art Hotel links ein Wanderweg abzweigt.
Er führt über aussichstreiche Wiesen bergab, unten dann in den Wald. Schließlich mündet der Weg in einen quer verlaufenden Pfad. Später müsen wir links, doch zunächst folgen wir ihm in die andere Richtung und gelangen kurz darauf zum Restaurant Fritsch mit schöner, aussichtsreicher Terasse und guter Küche. Es lohnt sich, vom Restaurant naoch a bissal vor zu gehen auf einen kleinen Bühel, denn von dort hat man einen phantastischen Blick über den See.
Wieder zurück an der vorher beschriebenen Abzweigung folgen wir dem Pfad nun schräg nach links im Buchenwald hinab nach Bregenz
Tourengänger:
Tef

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