Belchen (1414 m) - Herbstwandern vor dem Wintereinbruch
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Das heutige Schönwetterfenster wollten wir nochmals für eine Herbstwanderung nutzen. Garstige Verhältnisse herrschten die letzten Tage im Hochschwarzwald. Heute hat Petrus mit den Sonnenschein nicht gegeizt. Pech hatten die Bewohner Richtung Hochrhein und Schweiz, wo sich eine dicke Nebeldecke breit machte. Ein richtiger Wintereinbruch soll bevorstehen. Die Wirtin vom Belchenhaus sagte es auch, so wird es wohl stimmen.
Bei Tagesanbruch kamen wir auf dem kleinen Passübergang Hau (824 m) an. Die Hochnebeldecke reichte über den Rücken, aber Richtung Belchen war die Sicht frei. Frostig war es mit Temperaturen knapp unter 0 Grad. Über uns der blaue Himmel. Beim Gang zum Böllener Eck drückten die ersten Sonnenstrahlen durch die Wald. Höhere Lagen präsentierten sich im herbsttypischen Morgenlicht. Rauhreif an den Bäumen sorgte für eine zauberhafte Stimmung. Am Böllener Eck (967 m) bogen wir von der direkten Belchen-Route nach links Richtung Hohkelch ab. Ein Zwischenabstieg folgte, bevor es wieder aufwärts ging.
Bei einer früheren Tour auf dieser Route waren wir überrascht mehrere Gamsrudel anzutreffen. Heute waren es nicht so viele an der Zahl, aber 11 Exemplare konnten wir beobachten. Sie hatten uns auch schon bemerkt und zogen sich bald zurück. Immerhin hat es für ein paar Fotos gereicht. Ein Abstecher zum Heideckfelsen (1080 m) hinunter folgte, wo sich ein schöner Blick auf die Belchenhöfe bot. Die Alte Grenzmauer (1090 m) war eine weitere Station. Den breiten Weg verließen wir kurz danach, um den Hohkelch (1264 m) auf einem netten Pfad zu umrunden. Dabei boten sich auch Ausblicke in das Rheintal und die Vogesen, sowie die Hochalpen über dem Nebelmeer. Einsam waren wir unterwegs und bis zum Gipfel haben wir auch niemanden getroffen.
Fast windstille Verhältnisse auf dem Belchen trifft man nur selten an. Heute war so ein Tag, wo wir die prächtige Aussicht bei einem Vesper genießen konnten. Das Belchenhaus an der Bergstation der Gondel hatte geöffnet, so dass wir auch noch einkehren konnten. Bergab gingen wir durch die Südflanke am Hohfelsen (1190 m) vorbei. Einige Spätaufsteiger kamen uns noch entgegen. 4 1/2 Stunden nach dem Aufbruch kamen wir an den Ausgangspunkt zurück.
Bei Tagesanbruch kamen wir auf dem kleinen Passübergang Hau (824 m) an. Die Hochnebeldecke reichte über den Rücken, aber Richtung Belchen war die Sicht frei. Frostig war es mit Temperaturen knapp unter 0 Grad. Über uns der blaue Himmel. Beim Gang zum Böllener Eck drückten die ersten Sonnenstrahlen durch die Wald. Höhere Lagen präsentierten sich im herbsttypischen Morgenlicht. Rauhreif an den Bäumen sorgte für eine zauberhafte Stimmung. Am Böllener Eck (967 m) bogen wir von der direkten Belchen-Route nach links Richtung Hohkelch ab. Ein Zwischenabstieg folgte, bevor es wieder aufwärts ging.
Bei einer früheren Tour auf dieser Route waren wir überrascht mehrere Gamsrudel anzutreffen. Heute waren es nicht so viele an der Zahl, aber 11 Exemplare konnten wir beobachten. Sie hatten uns auch schon bemerkt und zogen sich bald zurück. Immerhin hat es für ein paar Fotos gereicht. Ein Abstecher zum Heideckfelsen (1080 m) hinunter folgte, wo sich ein schöner Blick auf die Belchenhöfe bot. Die Alte Grenzmauer (1090 m) war eine weitere Station. Den breiten Weg verließen wir kurz danach, um den Hohkelch (1264 m) auf einem netten Pfad zu umrunden. Dabei boten sich auch Ausblicke in das Rheintal und die Vogesen, sowie die Hochalpen über dem Nebelmeer. Einsam waren wir unterwegs und bis zum Gipfel haben wir auch niemanden getroffen.
Fast windstille Verhältnisse auf dem Belchen trifft man nur selten an. Heute war so ein Tag, wo wir die prächtige Aussicht bei einem Vesper genießen konnten. Das Belchenhaus an der Bergstation der Gondel hatte geöffnet, so dass wir auch noch einkehren konnten. Bergab gingen wir durch die Südflanke am Hohfelsen (1190 m) vorbei. Einige Spätaufsteiger kamen uns noch entgegen. 4 1/2 Stunden nach dem Aufbruch kamen wir an den Ausgangspunkt zurück.
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